Der Waldläufer

Der Waldläufer

„Der Waldläufer“ von Gabriel Ferry erschien 1949 im Verlag Carl Ueberreuter, Wien.

Inhalt
Das Buch spielt Anfang des 19. Jhd´s in Mexiko. Don Antonio raubt in Spanien Fabian, seinen Neffen. 23 Jahre später treffen die beiden sich unter anderen Vorraussetzungen  wieder in Mexiko.

Meinung
Früher, als Kind, habe ich gerne Indianerbücher gelesen. Jetzt, als Erwachsener, fiel mir dieses Buch in die Hand. Ob ich es als Kind gelesen habe, weiß ich nicht mehr.
Das Buch machte einen positiven Eindruck auf mich, vorne und hinten waren Karten (was ich ja sehr liebe, damit ich mich wenigstens ein bisschen orientieren kann…). So begann ich mit dem Nachwort (super geschrieben) und war voller Vorfreude auf das Buch. Ich erhoffte mir, etwas mehr über die Apachen zu lernen.
Doch der Stil war meines Erachtens langatmig. Nun habe ich einen zweiten Blick in das Buch geworfen. Und gerade der erste Satz ist unglaublich schön, wie ich feststellen musste.

„Auf dem seligen Gestade des biskayischen Meerbusens steht ein altes Schloß, dessen graue Schieferdächer man weithin über das Meer schimmern sieht, wenn der leuchtende Sonnenstrahl darauf fällt.“

Man sieht alles deutlich vor Augen, wie schön es ist. Echt schade, das im weiteren Verlauf des Buches das Buch einen nicht packt.
Außerdem es waren viele Charaktere, die ich kaum auseinanderhalten konnte. Was es schwer machte, der eigentlichen Handlung überhaupt zu folgen.
Das Buch ist untergliedert in 35 Kapitel. Das Original enthält79 Kapitel auf 1000 Seiten.

Fazit
Ein Buch, das mich unglaublich enttäuscht hat.

Habt ihr über die Apachen oder andere Indianerstämme tolle Romane gelesen? Könnt ihr mir etwas empfehlen?



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