Aller Anfang ist schwer. Je nach Rasse und ganz individuell verhalten sich Hunde. Mein Mops-Mix wird nicht nur als stur überall dort geführt, wo man sich über diese Art von Hunden informiert, nein, er ist es auch. Ganz eigene Wünsche hat er in Bezug auf sein Hundefutter.
Das Trockenfutter, das der Züchter verabreichte, war anfangs okay und wurde zumindest insoweit akzeptiert, als dass der Napf im Laufe des Tages geleert wurde, doch der Hit schien es nicht zu sein. Auch der Trick mit dem Futterball zeigte nicht die gewünschte Wirkung. Früh musste ich erkennen, dass die Wahl des richtigen Hundefutters alles andere als einfach werden würde. Die Auswahl an Hundefutter ist schier riesig. Nicht nur Fachmärkte führen Hundefutter, auch der Supermarkt nebenan, der Discounter und selbst der Drogeriemarkt verfügt über eine unglaubliche Auswahl an Hundefutter in allen Variationen: Trockenfutter, Nassfutter in Schälchen, Hundefutter in Dosen etc. Verschiedene Marken, die man aus der Werbung kennt, reihen sich an No-Name-Produkte.
Leider kann man sich den Vierbeiner nicht unter den Arm klemmen und im Geschäft probefressen lassen, so dass Hundefutter häufig auf Verdacht im Wagen und daheim im Mülleimer landet. Verständlich, denn der Mensch isst ja in der Regel auch nicht, was er nicht mag.
Hundefutter Probierpakete
Probierpakete mit Hundefutter sind eine tolle Lösung für Hundebesitzer, die ihrem Liebling zu dem Geschmackserlebnis überhaupt und damit zu einem Hundefutter verhelfen wollen, das Mensch und Tier viele Jahre begleiten kann. Der ständige Wechsel des Hundefutters ist nämlich ebenso ungesund wie nervenaufreibend – für beide.
Unsere Lösung zum Hundefutter Problem
Wir haben die Lösung in einem günstigen Produkt gefunden – der Hundefutter-Eigenmarke einer Drogeriekette entstammend. Es muss nicht unbedingt ein namhaftes Hundefutter sein, denn entscheidend sind die Akzeptanz und die Verträglichkeit. Und die kann man letztlich nur testen. Herrchen oder Frauchen müssen auf dem Weg zum idealen Hundefutter sicher eine Menge Hürden nehmen, ebenso der vierbeinige Freund. Denn wer die Wahl hat, hat die Qual – und das gilt für Hundebesitzer ebenso wie die Tiere selbst.