Schuster bleib bei Deinen Leisten dichtete der deutsche Volksmund einmal. Daran mussten wir denken, als wir gerade die neue Homepage eines unserer Partner anschauten, der mehr und mehr unser Wettbewerber wird. Denn wie in jeder Partnerschaft ist es das Wort Partner, also gleichberechtigtes Handeln auf Augenhöhe, dass die Partnerschaft ausmacht. Auch wenn das Wort Partner in der heutigen sehr egoistisch geprägten Zeit leider für viele ein Fremdwort oder Synonym dafür geworden ist, doch den einst umworbenen Partner über den berühmten Tisch zu ziehen.
Keine Angst, soweit kam es dabei nicht. Wir mussten nur mehr oder weniger amüsiert zur Kenntnis nehmen, dass die Entwicklung seiner Homepage genau seit dem Punkt stagniert, seitdem wir uns zurückzogen.
Dies hat auch ganz sachliche Gründe. Wenn es mit dem Partner nicht möglich ist, im Vorfeld Übereinstimmung über die Sortimentspolitik zu erreichen, dann hat ein weiteres Nachdenken über Partnerschaft wenig Sinn, weil der Konflikt vorprogrammiert ist.
D.h. wenn man mit der Botschaft antritt, hochwertige Produkte aus Manufakturbetrieb anzubieten, dann kann man nicht auf Teufel komm raus dieses Angebot mit Produkten mischen, deren Hersteller nun so gar nicht dem Gedanken Manufakturproduktion folgen.
Das ist auch nicht weiter schlimm. Genauso wie es eben sinnvoll ist, PKWs am Fliessband zu produzieren, gibt es auch andere Produkte, die allein auf Grund ihres Bedarfes industriell hergestellt werden. Und natürlich fahren wir auch einen PKW, der am Fliessband entstand und essen Wurst, die eben aus einer Großfleischerei stammt.
Nur es ist eben einfach aus verschiedenerlei Gründen unschön, wenn man bspw. eine Petroleumlampe aus Dänemark von Delite - E.S.Sörensen und einen Füller von Cleo Skribent aus Deutschland in einem online shop neben Leberwurst und Bier bekannter Marken aus dem Supermarkt anbietet. Dies beißt sich irgendwie.
Und so hat der eingangs erwähnte Spruch durchaus seine Berechtigungen. So wie der Schuster Schuhe macht, sollte der Lebensmittelhändler Lebensmittel verkaufen und der erfahrene Techniker den online shop betreiben.
Keine Angst, soweit kam es dabei nicht. Wir mussten nur mehr oder weniger amüsiert zur Kenntnis nehmen, dass die Entwicklung seiner Homepage genau seit dem Punkt stagniert, seitdem wir uns zurückzogen.
Dies hat auch ganz sachliche Gründe. Wenn es mit dem Partner nicht möglich ist, im Vorfeld Übereinstimmung über die Sortimentspolitik zu erreichen, dann hat ein weiteres Nachdenken über Partnerschaft wenig Sinn, weil der Konflikt vorprogrammiert ist.
D.h. wenn man mit der Botschaft antritt, hochwertige Produkte aus Manufakturbetrieb anzubieten, dann kann man nicht auf Teufel komm raus dieses Angebot mit Produkten mischen, deren Hersteller nun so gar nicht dem Gedanken Manufakturproduktion folgen.
Das ist auch nicht weiter schlimm. Genauso wie es eben sinnvoll ist, PKWs am Fliessband zu produzieren, gibt es auch andere Produkte, die allein auf Grund ihres Bedarfes industriell hergestellt werden. Und natürlich fahren wir auch einen PKW, der am Fliessband entstand und essen Wurst, die eben aus einer Großfleischerei stammt.
Nur es ist eben einfach aus verschiedenerlei Gründen unschön, wenn man bspw. eine Petroleumlampe aus Dänemark von Delite - E.S.Sörensen und einen Füller von Cleo Skribent aus Deutschland in einem online shop neben Leberwurst und Bier bekannter Marken aus dem Supermarkt anbietet. Dies beißt sich irgendwie.
Und so hat der eingangs erwähnte Spruch durchaus seine Berechtigungen. So wie der Schuster Schuhe macht, sollte der Lebensmittelhändler Lebensmittel verkaufen und der erfahrene Techniker den online shop betreiben.
