Endlich Strandfotos…

Jupp, ich bin immer noch in Pangandaran. Gut, das ich mittlerweile gelernt habe, den Namen zu buchstabieren. Heute war ein guter Tag, ich habe mich heute morgen auf die Bretter gewagt. Oder besser gesagt, auf ein Brett. Ein Surfbrett. Ich habe ein wenig mit mir gerungen, ob ich wirklich versuchen soll, auf diesem Trip ein wenig Spass zu haben und habe nach langem Zögern die immense Summe von fast 15 Euro in einen Surflehrer investiert. Ich kann: in die Welle rudern, mich umdrehen, vor der Welle rudern, auf dem Brett aufstehen und – ohne runterzufallen – gerade auf den Strand zusurfen – auch ja, und eine Menge Salzwasser schlucken. Nach drei Stunden habe ich es nicht mehr geschafft, mich mit den Armen auf dem Board hochzudrücken, die jahrelange Computerarbeit scheint ihre Spuren hinterlassen zu haben. Spass gemacht hat es allemal und ich denke, ich werde nicht das letzte Mal gesurft haben / sein / tun getan. Nachmittags bin ich mit meinen Kameras durch den Ort gezogen und später im Wald (Park) spazieren gegangen. War ein wenig unheimlich, da ich lange Zeit keine Menschenseele gesehen habe. Zu allem Überfluss habe ich mir gestern den Film Paintball angesehen (empfehlenswert mit Einschränkungen) – und mich danach im Park alleine in zwei Tropfsteinhöhlen gewagt – nur ausgerüstet mit einer kleinen Taschenlampe. Das war wirklich gruselig. Aber genug von mir, schnell zu den Bildern…

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