Das 5-Minuten Journal 📒🖊

Wie Dankbarkeit dir zu mehr Lebensfreude verhilft!

In der vergangenen Woche haben wir bereits über Dankbarkeit gesprochen und dass diese uns dabei helfen kann, weniger Zeit den negativen Aspekten in unserem Leben und unserer Gesellschaft zu opfern. Dankbarkeit kann uns zu einem positiven Mindset und mehr Lebensfreude verhelfen! Wie dass im einzelnen funktioniert, darüber werde ich heute berichten.

Was mir persönlich am meisten geholfen hat, meinen Fokus auf die positiven Dinge zu richten, war das Führen eines Dankbarkeitsjournales. Häufig wird dieses auch als 5-Minute Journal, Gratitude-Journal oder ähnlich bezeichnet, die darin angewandte Technik ist jedoch im Wesentlichen immer die selbe.

Darin bekommst du jeden Tag die selben Fragen bzw. Aufgaben gestellt, auf die du stichwortartig oder in einem kleinen Satz antworten sollst. Ich habe dir hier jeweils Beispiele aus meinem persönlichen Dankbarkeitsjournal aufgeführt, damit du einen groben Anhaltspunkt hast, was man dort so hinschreiben kann. Es beginnt mit:

Drei Dinge für die ich dankbar bin:

-Ich bin dankbar dass heute die Sonne scheint

-Ich bin dankbar ein Dach über dem Kopf zu haben

-Ich bin dankbar lesen zu können

Drei Dinge die diesen Tag zu einem guten Tag machen würden:

-Ein stressfreier Tag auf der Arbeit

-Eine kleine Laufrunde mit einem Freund

-Ein netter Abend mit Freunden kochen

Selbstaffirmation:

Ich bin ein guter Zuhörer

Drei Dinge die an diesem Tag positiv waren

-guter Arbeitstag, pünktlich Feierabend

-eine 6 km Laufrunde absolviert

-netter Abend, mit Freunden gegessen

Was hätte ich heute besser machen können?

Ich hätte nach dem Laufen noch eine Stunde lesen können, statt die Zeit auf Facebook zu verschwenden.

Was habe ich heute neues gelernt?

Beim iPhone kann man der Cursor bequem mit einer Fingerbewegung über die Leertaste verschieben.

So in etwa fülle ich täglich mein Dankbarkeitsjournal aus. Es gibt dafür mittlerweile zahlreiche schöne Vordrucke in Buchform mit täglich neuen motivierenden Weisheiten und Sprüchen darin. Ich verwende jedoch ein einfaches Kalenderbuch um darin die Gründe für meine Dankbarkeit niederzuschreiben. Ganz oben neben dem Datum, notiere ich zudem immer meinen MIT (siehe: MIT (Most Important Task) ), um hier gleich am Morgen etwas Verbindlichkeit in meine Tagesplanung zu bringen, oder mache mir kleine Notizen.

Ist dir aufgefallen, dass hier nur positive Sachen abgefragt werden? Wofür bist du dankbar? Was würde den heutigen Tag zu einem guten Tag machen? Selbstaffirmation: Was kann ich gut oder mache ich gut oder worin würde ich gerne gut sein? Was hat den heutigen Tag für dich zu einem guten Tag gemacht? Was habe ich heute neues gelernt?

Selbst der Punkt: „Was hätte ich heute besser machen können?“ zielt darauf ab, dass ich positiv denke, da ich hier nach einer möglichen Verbesserung gefragt werde. Damit die Sache nicht so schnell langweilig wird und ich nicht immer das Selbe hinschreiben muss, versuche ich immer wieder neue Gründe zu finden, warum und für was ich dankbar bin.

Wofür bist du dankbar? Schreibe uns gerne unten in die Kommentare! Des weiteren würde ich mich sehr über ein Like freuen, oder wenn du diesen Blog in den sozialen Medien teilst.

Vergiss nie: Nicht die Glücklichen sind dankbar, sondern es sind die Dankbaren die glücklich sind!


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