Back to the …

( oder wieso wollen eigentlich immer öfter zurück)

Schon mal darauf aufmerksam geworden? Wenn man Diskussionen verfolgt wollen wir gefühlt 99% immer paar Schritte zurück:

  • “früher war alles besser” (DER Klassiker!)
  • “wir brühen jetzt unseren Kaffee selber auf, ohne teure Maschine”
  • “wir kochen jetzt wieder Marmelade wir damals unsere Oma”
  • “Brot selber backen, natürlich! wir früher.”
  • “jetzt steht auch hier eine gute alte Spielkonsole, natürlich zum spielen …”
  • “ihr kauft doch auch wieder Vinyl, oder??? ein muss.”

Wobei es auch Themen gibt, die früher selbstverständlich an der Tagesordnung standen, interessanterweise von diesem “Back to the roots” aber nicht “betroffen” sind.

  • Religion. Früher wurde gefastet, Sonntags ging es zur Messe, usw. Jetzt 1x Jahr zu Weihachten ein Kirchenbesuch, und das muss reichen.
  • Tugend & Erziehung, da könnte man das Gefühl bekommen, viele haben sie irgendwo verloren

Wieso eigentlich?

  • Abneigung dem “Neuen” gegenüber?
  • oder das Gefühl “wir müssen doch nicht jeden neuen Trend mitmachen” ?
  • oder sich dadurch von anderen abheben nach dem Motto “Ihr habt doch keine Ahnung was gut ist, aber wir …”

Suche noch gute Erklärungen. 😉


wallpaper-1019588
Der Frühling kommt bunt!
wallpaper-1019588
Solarpaket 1 diese Woche im Bundestag: Wichtige Änderungen für Balkonkraftwerke
wallpaper-1019588
Omega ≠ Idol: Boys-Love-Werk kommt bei Panini heraus
wallpaper-1019588
Spice and Wolf: Deutscher Simuldub bei Crunchyroll gestartet