Vom Scheitern

Ja, wir alle scheitern.

Einige seltener, andere öfters. Und egal welchen sozialen Status wir haben, im Scheitern verbindet uns zweierlei:

  • das Gefühl versagt zu haben
  • der Gedanke: wie geht es weiter

Aber, gerade beim Gedanken “wie geht es weiter” ist sie auch schon wieder dahin, unsere Gemeinsamkeit, denn jeder hat darauf eine andere Antwort.

Wie ich Scheitern sehe

Für mich ist Scheitern ein Zeichen dafür das ich bei einem Projekt mit meiner inneren Einstellung nicht weiter gekommen bin. Gemeint ist die Einstellung mit der ich ans Projekt heran getreten bin. Deshalb überlege ich danach:

  • was ging schief
  • wo hätte ich anders reagieren sollen
  • was habe ich nicht kommen sehen, nicht hätte kommen sehen
  • war Idee vom Anfang an nicht zum Tod verurteilt (worst case)

Mit den Antworten auf die oben stehenden Fragen, geht es dann erneut an die Arbeit. Natürlich, wenn auf Frage 3 ein JA als Antwort kommt kann man sich die Arbeit auch sparen. 😉

Auf jeden Fall versuche ich nicht in die klassische Gedankenfalle zu tappen: “natürlich sind die ANDEREN Schuld, das ich gescheitert bin.” Selbst wenn andere meine Arbeit torpedieren wollen, sollte ich das immer noch rechtzeitig erkennen und die Reißleine ziehen. Oder den “jetzt erstrecht” Gang einlegen. 😉


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