Was wir brauchen, ist Hoffnung!

Was wir brauchen, ist Hoffnung!
Was wir brauchen, ist Hoffnung. Was uns nottut ist Zuversicht.

Curt Goetz

Ihr Lieben,

ich möchte Euch heute eine Geschichte von Nikolaus B. Enkelmann erzählen:
„Die Weingroßhandlung“

„Ein Franzose wanderte Ende der 1920er Jahren nach Amerika aus und gründete dort eine Weingroßhandlung für französische Weine. Sein Unternehmen wuchs rasch und wurde schließlich sehr bekannt. Zum 25-jährigen Geschäftsjubiläum gab er ein großes Fest mit vielen Ehrengästen und Medienvertretern.
Ein Journalist stellte dem Weingroßhändler die Frage: "Sie haben sich zur Zeit der Weltwirtschaftskrise selbstständig gemacht, Ihren Betrieb aufgebaut und vergrößert.
Was haben Sie für ein Erfolgsgeheimnis?"
"Sie werden mich auslachen, wenn ich es Ihnen erzähle", antwortete der Franzose.
"In den ersten Jahren hier in Amerika waren meine Englischkenntnisse so dürftig,
dass ich keine Zeitung lesen konnte. Deswegen wusste ich gar nichts von der Krise."


Ihr Lieben,

die schrecklichen Ereignisse in Norwegen haben mir wieder einmal verdeutlicht, wie wichtig es ist, dass wir ein Gegengewicht gegenüber den Mächten des Bösen aufbauen.
Jedes Lächeln, jede Freundlichkeit, jede kleine Hilfestellung, jedes freundliche Gespräch, jede Spende und sei sie noch so klein, jede Liebe, die geschenkt wird, jede Hoffnung und jede Zuversicht, die einem anderen Menschen vermittelt wird, machen diese Welt heller, menschlicher, wärmer.

Dass sich trotzdem wo wenig in unserer Welt ändert, liegt daran, dass wir uns immer wieder entmutigen lassen.
Wenn es so etwas wie den Teufel, wie das Böse in Person gibt, dann ist seine stärkste Waffe die Entmutigung: „Du kannst gar nicht ausrichten!“ „Was willst Du als Einzelner schon ausrichten?“ „Du hast keine Chance!“

Unsere heutige Geschichte möchte uns ermutigen, nicht auf die äußeren Umstände zu achten, sondern tapfer unseren Weg zu gehen und mutig voranzuschreiten.

Wenn ich Deine und meine Hilfe, Deine und meine Liebe, Dein und mein Licht für diese Welt jeweils mit einem kleinen Wassertropfen vergleiche, so ist das nicht viel.
Wenn wir aber viele werden, wird aus den wenigen Wassertropfen ein riesiger Fluss.

Was wir brauchen, ist Hoffnung!

Das Foto wurde von Karin Heringshausen zur Verfügung gestellt


Und so sehe ich mich selber auch: Mit dem Wenigen, das ich tun kann, um diese Welt heller und wärmer zu machen, sehe ich mich inzwischen nicht mehr als einzelnen Wassertropfen, sondern als Teil eines großen mächtigen Flusses all der Menschen, die diese Welt hin zum Besseren verändern möchten.


Werde auch Du ein Teil dieses großen Flusses!


Ich wünsche Euch heute einen guten Start in die neue Woche und grüße Euch herzlich aus Bremen

Euer zuversichtlicher Werner


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