Vorgstellt - Das Kasper & Richter Easy Traxx Pocket GPS


Vorgstellt - Das Kasper & Richter Easy Traxx Pocket GPS
Da haben sich die Ingenieure der deutschen Traditionsmanufaktur Kasper & Richter mit dem Easy Traxx Pocket GPS wieder einmal etwas tolles ausgedacht.
Ein kleines, sehr leicht zu bedienendes GPS, dass sich besonders für Radfahrer, Wanderer oder an Bord zur Geschwindigkeitsmessung sehr gut eignet.
Denn gerade bei letzterem kann es schnell zu Ärger führen, wenn es einmal ein bißchen mehr als die erlaubte Geschwindigkeit war. Speziell die Brandenburger und Berliner Gewässer sind voll von Geschwindigkeistbegrenzungen. Ob diese dabei eher der Staatskasse als dem Umweltschutz dienen, mag dabei einmal dahin gestellt sein.
Da ist Kasper & Richter Easy Traxx Pocket GPS für den Freizeitkapitän genau das Richtige. Auf Grund seiner geringen Abmessungen passt es in jede Hosentasche und ist mit seinen gerade einmal knapp 70 Gramm Gewicht ein echtes Leichtgewicht.
Mit dem Karabinerhaken ist es schnell so an Bord fixiert, dass es Sicht zum Satelliten hat. Erfahrungsgemäß findet sich auf jedem Boot irgendwo eine Öse, wo man es einhängen kann. So bspw. auch auf dem Surfbrett. Denn was viele Surfer gern vergessen ist die Tatsache, dass für sie die gleichen Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten, wie für den Rest dessen was sich da auf dem Wasser so bewegt.
Aber auch für Wanderer, z. B. auf der nächsten Tour durch die Alpen, den Thüringer Wald, das Erzgebirge oder das skandinavische Fjäll ist das Kasper & Richter Easy Traxx Pocket GPS interessant. Mit einer Batterielaufzeit von bis zu 22 Stunden kann davon ausgegangen werden, dass die Batterie auch bei einer längeren Wanderung durchhält. Denn nicht jede Berghütte führt Batterien im Sortiment.
Mit der integrierten Google Maps kompatiblen Software können Routen geplant oder aufgezeichnete Routen später auf den PC geladen werden. Einfach ein kleines Multitalent bei dem wieder einmal gilt: Form folgt der Funktion und nicht umgekehrt. Minimalismus ist halt oft besser als künstlich aufgeblähte Vielfalt.
Denn schon vor dem GPS Zeitalter wollten Wanderer als auch Skipper einfach nur zwei Dinge wissen. Diese sind a) Wo bin ich? und b) wie schnell bewege ich mich? Dabei ist es sekundär, ob diese Information mit einem simplen Energie sparenden schwarz - weiß Display dargestellt wird oder oft dies in hochauflösender Grafik unter Intonierung der Europa Hymne erfolgt. Wer gern Beethoven hört, der tut dies vermutlich auch noch heute im Konzertsaal oder mit der heimischen HiFi Anlage.


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