US-Armee gibt Dokumente im Fall Bradley Manning frei

Die US-Army hat laut Handelsblatt einige Papiere frei­ge­ge­ben, die im Zusammenhang mit dem ver­mut­li­chen Wikileaks-Informanten Bradley Manning ste­hen. Manning ist seit einem Jahr wegen des Vorwurfes von Whistleblowing in Haft. Ihm droht im Falle einer Verurteilung lebens­lange Haft.

Der junge US-Soldat ermög­lichte der Öffent­lich­keit Einblick in unge­schönte Akten und auf erschüt­ternde Videos aus dem Krieg der USA im Irak und aus Afghanistan. Gegen die Verhaftung Mannings gibt es welt­weit Proteste; den letz­ten grö­ße­ren am ver­gan­ge­nen Wochenende.

Am 15. März soll Manning in Fort Meade im US-Bundesstaat Maryland zu einem soge­nann­ten “Motion Hearing” erschei­nen, in dem durch die Prozessbeteiligten Anträge gestellt wer­den kön­nen. Auf Forderungen von mehr als 30 Medien und meh­re­ren NGO’s wur­den nun erste Akten frei­ge­ge­ben. Unter ande­rem auch Mitschriften der Verhörprotokolle.

Nic


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