Man kann es gar nicht oft genug wiederholen, solange dieser Irrsinn existiert.
Was uns oftmals als Lebensmittel angeboten werden, sind nur Abfälle und unsere Sinnesorgane täuschende Chemie. Es ist schlichtweg ein Verbrechen am Verbraucher, begangen aus Gier.
Im folgenden NDR- Bericht wird sich (wieder einmal) diesem Thema angenommen.
Du bist, was du isst.
Es ist kein Wunder, daß seit 1990 die Krebserkrankungen auf dem Gebiet der DDR zugenommen haben.
Die Ursachen hierfür liegen keineswegs nur in der erhöhten Strahlung begründet, sondern vor allem am Plastikfraß, mit dem man flächendeckend die Bürger bombardiert.
Erkrankungen wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle treffen im Gegensatz zur Zeit vor 1990 und mit steigender Tendenz weit jüngere Menschen. Auch hier können nicht als alleinige Ursachen soziale Unsicherheit und zunehmender Stress angeführt werden. Das Gift in unseren Lebensmitteln ist ein Gesundheitsrisiko, das völlig unterbewertet wird. Zum Schaden für Mensch und Natur.
Es wird Zeit, den Widerstand gegen diesen Massenmord besser zu organisieren, um mit aller Konsequenz und möglichst effektiv dagegen anzukämpfen. Der bisherige Widerstand ist zu harmlos im Ergebnis. Er konnte bisher nur wie der sprichwörtliche Tropfen Wasser in der Wüste verdampfen. Wir können uns nicht mit Scheinerfolgen abfinden, wenn wir etwas ändern wollen. Notfalls wäre hierbei ein militantes Vorgehen erforderlich, denn es handelt sich um einen Krieg, den die Industrie gegen die Verbraucher führt. Kriege gewinnt man nicht durch Pappschilder oder indem man die Blockflötenpartei Die Grünen wählt...
Was uns oftmals als Lebensmittel angeboten werden, sind nur Abfälle und unsere Sinnesorgane täuschende Chemie. Es ist schlichtweg ein Verbrechen am Verbraucher, begangen aus Gier.
Im folgenden NDR- Bericht wird sich (wieder einmal) diesem Thema angenommen.
Du bist, was du isst.
Es ist kein Wunder, daß seit 1990 die Krebserkrankungen auf dem Gebiet der DDR zugenommen haben.
Die Ursachen hierfür liegen keineswegs nur in der erhöhten Strahlung begründet, sondern vor allem am Plastikfraß, mit dem man flächendeckend die Bürger bombardiert.
Erkrankungen wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle treffen im Gegensatz zur Zeit vor 1990 und mit steigender Tendenz weit jüngere Menschen. Auch hier können nicht als alleinige Ursachen soziale Unsicherheit und zunehmender Stress angeführt werden. Das Gift in unseren Lebensmitteln ist ein Gesundheitsrisiko, das völlig unterbewertet wird. Zum Schaden für Mensch und Natur.
Es wird Zeit, den Widerstand gegen diesen Massenmord besser zu organisieren, um mit aller Konsequenz und möglichst effektiv dagegen anzukämpfen. Der bisherige Widerstand ist zu harmlos im Ergebnis. Er konnte bisher nur wie der sprichwörtliche Tropfen Wasser in der Wüste verdampfen. Wir können uns nicht mit Scheinerfolgen abfinden, wenn wir etwas ändern wollen. Notfalls wäre hierbei ein militantes Vorgehen erforderlich, denn es handelt sich um einen Krieg, den die Industrie gegen die Verbraucher führt. Kriege gewinnt man nicht durch Pappschilder oder indem man die Blockflötenpartei Die Grünen wählt...