Tsunamis von P.Jo Bs T.

1. Einleitung
das folgende Referat will sich mit Tsunamis beschäftigen. Die Entstehung ist genau so hier behandelt wie die wichtigsten Tsunami. Außerdem behandeln wir die Warnsysteme die Schäden von den Menschen fernhalten sollen. Der Begriff heißt große Welle und stammt aus dem Lateinischen.
2.Entstehung von Tsunami

Tsunamis sind große Wellen, die sich in Folge von Beben entwickeln. Zunächst zieht sich das Meer ersteinmal zurück um dann mit voller Wucht und meterhohen Wellen die Küsten zu zerstören. Wenn sich das Meer zurück zieht legt es den Meeresboden oft über mehrere KM trocken. Der ersten Welle, die zum Teil 30 m hoch sein kann, folgen weitere Wellen, die auch gefährlich sind.Normale Wellen untescheiden sich von Tsunami vor allem durch die Größe: Die Wellenkämme von Tsunami können 100 und 300 km auseinander liegen. Die Wellen können sich nahezu Schallgeschwindigkeit ausbreiten. Die Ausbreitung erfolgt kreisförmig, so wie wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Immer wenn große Wassermassen verdrängt werden können Tsunami entstehen. Ursache können Seebeben, Vulkanausbrüche und Erdrutssche, auch die Einschläge von Metoriten können Schuld an Tsunami sein.
Drei Voraussetzungen gibt es für die Entstehung des Tsunami
1. Die Quelle muss nahe dem Erdboden sein
2. Der Meeresboden muss durch die Ursache gehoben und gesenkt werden
3. Die Beben müssen mindestens 7.0 uaf der Mm Skala haben

Es gibt Gebiete die sehr gefährdet sind für diese zerstörerischen Wellen: 79% finden im Pazifik statt, 14% auf den Atlantik und 7% auf den Indik.

3. Häufigkeit von Tsunami
10 Prozent der Tsunami ereignen sich am Mittelmeer. Theortisch kann jedes Meer davon betroffen sein. Die meisten von den Wetterphänomenen entstehen bei Japan oder im pazifischen Raum.
Auf Grund seiner geografischen Lage ist Japan besonders hart von Tsunami betroffen. In Häufigkeit und Heftigkeit sucht die Betroffenheit des Landes seines Gleichen.

4.Berühmte Tsunami
1883 brach derVulkan Krakatoa in Indonesien aus, bei dem Tsunami starben

37.000 Menschen  Krakatau schleuderte 18 km³ Asche und Gestein bis in 80 km Höhe in die Erdatmosphäre. Auf umliegenden Inseln versanken 1ädte im Meer

AlaskaErdbeben vom 28. März 1964.-löste einen immensen Tsunami aus, es entstanden Wellen in Höhe von 70m und viele Menschen waren betroffen. Der Erdboden bebte in einem Gebiet von 50 000 km², einem Bereich der wesentlich größer ist als Deutschland

Der Tsunami in Thailand, der 2004 die ganze Welt erschütterte, zeigte typische Merkmale von Tsunami. Die Küste zog sich mehrere Kilometer zurück, bevor die erste, große Flutwelle auf die Küste aufschlug. Hätten die Menschen dieses Anzeichen für einen Tsunami wahrgenommen hätten tausende von Menschenleben gerettet werden können. Das Unglück wurde durch ein Beben mit einer Stärke von 9,3 auf der Richterskala,  im weit entfernten Sumatra ausgelöst, die Küste Thailands wurde fast vollständig zerstört. Ungefähr 280 000 Menschen starben bei diesem schweren Unglück. Auf Grund der Tatsache, dass Thailand zu den beliebtesten Urlaubsregionen gehört, waren unter den Opfern auch viele Europäer. Dies brachte die Riesenwelle in den Medien Europas in den Focus des öffentlichen Interesse und löste eine riesige Solidaritätswelle aus.

5. Schutzmaßnahmen und Warnsysteme

Mögliche Schutzmaßnahmen beginnen schon bei der Bebauung von gefährdeten Gebiete. Es gibt Gebiete bei denen eine Betroffenheit von Tsunami wahrscheinlicher ist, als bei anderen. Darum sollte man in solchen, gefährdeten Gebieten nicht direkt an der Küste bauen. Leider sind dies aber oft die begehrtesten Bauplätze. Baulich kann man viele Schutzmaßnahme ergreifen, die zwar keinen Tsunami verhindern aber die Schäden reduzieren können.Bestimmte Flächen, die aufgeschüttet werden verringern die Geschwindigkeit der Tsunami. Schutzdeiche können bei Hochwasser die umliegenden Wohngebiete schützen. Auch eine Bepflanzung, zum Beispiel mit Bäumen bietet Schutz. Bei einer Küstenstadt ist die Planung ganz entscheidend.

Warnsysteme
Geologen überwachen die Meere und die Erde auf seismische Aktivitäten. Diese können einen Tsunamie bewirken. Stellt das System ungewöhnliche Aktivitäten fest, wird ein Alarm aktiviert-.Jedoch nur wenn die Beben bestimmte Kritieren erfüllen. Ist dieser Alarm aktiviert, dann wird der Betreffende per Mobiltelefon gewarnt.

In gefährlichen Gebieten sollte man immer ein Handy dabei haben, außerdem sollte man bei einem Alarm sofort sichere Räume aufsuchen-

Fazit

    1. http://de.wikipedia.org/wiki/Tsunami
    1. http://www.tsunami-alarm-system.com/phaenomen-tsunami/phaenomen-tsunami-entstehung.html
    1. http://www.dkkv.org/upload/downloads/Tsunami_updated.pdf
    1.  http://www.volker-doormann.org/krakatao_1883.htm___##32##___
    1.  http://bib.gfz-potsdam.de/pub/m/infoblatt_tsunami.pdf___##32##___
    1.  http://www.tsunami-alarm-system.com/phaenomen-tsunami/phaenomen-tsunami-vorkommen.html___##32##___
    1. http://www.ngdc.noaa.gov/hazard/tsu.shtml

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