Seht, wie alles kreucht und fleucht!

Es ist der zweite Tag in diesem Jahr, dass ich kurze Hosen trage. Ich fahre mit dem Rad ziellos in Richtung Wald. Es ist übrigens eine hohe Kunst, sich bei all den Wegen, Gabelungen und vor lauter Bäumen nicht zu verfahren. Ich habe sie einmal kurz nicht beherrscht und mich verfahren. Aber nur gaaaanz kurz. Ein paar mal bin ich abgestiegen und habe alles im Umkreis von fünf Metern genau inspiziert und so einige Tierchen entdecken können. Zur Mittagssonne tolle Fotos am Waldrand zu machen ist, würde ich mal sagen, ziemlich schwer. Wächst ja nur Unkraut und die Ameisen krabbeln einem am Bein hoch. Toll. Trotzdem konnte ich hier und da bei genauem Hinsehen etwas entdecken. Was, seht ihr jetzt. Übrigens: Augen auf, auch für die kleinen Dinge im Leben! Man kann so einiges im Eifer der Zeit übersehen.
Seht, wie alles kreucht und fleucht!
Seht, wie alles kreucht und fleucht!Seht, wie alles kreucht und fleucht!Seht, wie alles kreucht und fleucht!Seht, wie alles kreucht und fleucht!Seht, wie alles kreucht und fleucht!Seht, wie alles kreucht und fleucht!Seht, wie alles kreucht und fleucht!

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