Rückblick 22.07.16

Mein Fazit des gestrigen Abends.

Was tun, wenn’s brennt?. Claus Kleber über Journalismus an Brennpunkten

Es ist niemandem geholfen, wenn die Öffentlich-Rechtlichen sich mit ihren traditionell ausgestrahlten Programmen auf ein Rattenrennen mit Social Media einlassen. Oder Netzfunde unreflektiert weitergeben. Denn Gewicht verschaffen solchen Videos erst die traditionellen Medien, der furchtbaren Sterbeszene in Minnesota ebenso wie Erdoğans Durchhalte-Appell.

Hätte es ohne Facebook und Twitter diese Panik in München gegeben? (Ein Anhaltspunkt: Wie unterschiedlich unser Autor und seine Eltern (Smartphone-Verweigerer) die Situation gestern wahrnahmen.)

Wenn alle mal aufhören, aus Sensationsgeilheit oder Geltungsdrang oder Panik oder was auch immer völlig ungesicherte Informationen rauszuballern und weiterzuleiten. Vielleicht müssen wir uns alle an solchen Abenden öfter mal selbst ermahnen, einfach mal still zu sein.

Danke Text & Blog. Twitter: Die Timeline macht’s

Die Entscheidung, wem man auf Twitter folgt, trägt aus nachvollziehbaren Gründen wesentlich dazu bei, ob man mit Twitter überwiegend positive oder negative Erfahrungen macht. In Situationen wie der gestrigen Ermordung von Menschen in München lernt man eine gut ausgewählte Timeline besonders zu schätzen.


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