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Titel: Mitra - Magisches Erbe
Autor: Björn Beermann
Reihe: Teil 1 von 3
Buchart: Taschenbuch
Genre: Fantasy, Jugendbuch
Seiten: 460
Preis: 15,49 Euro
ISBN: 978-3746900735
Erscheinungsdatum: 16. Januar 2018
Verlag: tredition
Das hat sich die 16-Jahrige Mitra anders vorgestellt. Sie wollte in Hamburg ein neues und normales Leben beginnen. Doch nun muss sie sich zusatzlich zu ihrer Ausbildung mit ihrer magischen Gabe, einem nervigen Hausgeist und zwei Kerlen herumschlagen. Und dann wird sie auch noch in einen alten Kampf um Macht und Magie zwischen den Elementen hineingezogen, den nur sie wieder befrieden kann. Nur gut, dass sie in Aggy eine echte Freundin hat, die mit ihrer speziellen Art Mitra durch dieses Chaos begleitet. Der erste Teil der magischen Trilogie um Mitra und ihre Freunde.
Das Cover des Buches finde ich unglaublich schön. Ich mag die Farben und die tollen Symbole, die auch im Buch eine Rolle spielen. Es ist eines dieser Cover, die ich ewig anschauen könnte, und immer wieder etwas neues finde.
Die Protagonistin Mitra wird mehr oder weniger in die magische Welt geworfen. Sie wusste vorher nichts von ihrer Gabe, bis sie nach Hamburg zu ihrer Tante und ihrer Großmutter zieht. Ich muss sagen ich fand Mitra sehr sympathisch, sie ist ein freundliches Mädchen, das einfach nur normal sein will und nicht aus der Masse herausstechen möchte. Natürlich denkt sie, das sie dank der Magie zur Außenseiterin wird und hat furchtbare Angst davor. Das konnte ich gut verstehen, obwohl ich mich wohl auch über die Magie freuen würde.
Die anderen Charaktere im Buch sind mir eigentlich alle unsympathisch gewesen. Besonders Mitras Tante ist ein altes Ekel. Man hat das Gefühl sie mag ihre Nichte überhaupt nicht und ist aus irgend einem Grund Eifersüchtig auf sie. Auch Mitras Freundin Aggy kam mir nicht gerade vor, wie eine richtige Freundin. Sie hat zu viele gehässige Sprüche auf Lager, die auch des öfteren auf Mitra zielen. Weswegen es mich überrascht hat, das die beiden überhaupt Freundinnen wurden.
Der Schreibstil war sehr angenehm. Die Geschichte war flüssig geschrieben und man kam sehr gut mit. Außerdem war das Buch in einer Schriftart geschrieben, die sich Abends auch sehr gut lesen lässt. Ich mochte vor allem die Beschreibungen der Umgebung, die mich alles vor meinem inneren Auge sehen lassen haben. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und auch die Dialoge waren interessant und nicht zu langwierig. Anfangs hatte mich die Art der Magie etwas verwirrt, da es doch etwas anders ist, als in anderen Büchern, ich habe mich aber nach einer Zeit daran gewöhnt und fand es sehr originell.
Bjorn Beermann lebt in Hamburg in seiner kunterbunten und etwas chaotischen Welt und versucht mit wachsendem Erfolg dieses Chaos mit Hilfe der Kreativitat zu bandigen. Am Liebsten schreibt er in Cafes bei mehreren Kaffees wahrend er die Menschen beobachtet oder nach einem Spaziergang im Stadtpark an seinem heimischen Laptop. Hier kann er sich dann auch leidenschaftlichen Diskussionen mit seinen Figuren hingeben ohne dabei schrag angeschaut zu werden.
Cover: 5/5Charaktere 4/5Schreibstil: 4/5Spannung 3/5Ende: 4/5
Ein interessanter Auftakt der Trilogie, ich bin sehr gespannt wie das ganze weitergeht und freue mich bereits auf Band 2
4 von 5 Chibis
Titel: Mitra - Magisches Erbe
Autor: Björn Beermann
Reihe: Teil 1 von 3
Buchart: Taschenbuch
Genre: Fantasy, Jugendbuch
Seiten: 460
Preis: 15,49 Euro
ISBN: 978-3746900735
Erscheinungsdatum: 16. Januar 2018
Verlag: tredition
Das hat sich die 16-Jahrige Mitra anders vorgestellt. Sie wollte in Hamburg ein neues und normales Leben beginnen. Doch nun muss sie sich zusatzlich zu ihrer Ausbildung mit ihrer magischen Gabe, einem nervigen Hausgeist und zwei Kerlen herumschlagen. Und dann wird sie auch noch in einen alten Kampf um Macht und Magie zwischen den Elementen hineingezogen, den nur sie wieder befrieden kann. Nur gut, dass sie in Aggy eine echte Freundin hat, die mit ihrer speziellen Art Mitra durch dieses Chaos begleitet. Der erste Teil der magischen Trilogie um Mitra und ihre Freunde.
Das Cover des Buches finde ich unglaublich schön. Ich mag die Farben und die tollen Symbole, die auch im Buch eine Rolle spielen. Es ist eines dieser Cover, die ich ewig anschauen könnte, und immer wieder etwas neues finde.
Die Protagonistin Mitra wird mehr oder weniger in die magische Welt geworfen. Sie wusste vorher nichts von ihrer Gabe, bis sie nach Hamburg zu ihrer Tante und ihrer Großmutter zieht. Ich muss sagen ich fand Mitra sehr sympathisch, sie ist ein freundliches Mädchen, das einfach nur normal sein will und nicht aus der Masse herausstechen möchte. Natürlich denkt sie, das sie dank der Magie zur Außenseiterin wird und hat furchtbare Angst davor. Das konnte ich gut verstehen, obwohl ich mich wohl auch über die Magie freuen würde.
Die anderen Charaktere im Buch sind mir eigentlich alle unsympathisch gewesen. Besonders Mitras Tante ist ein altes Ekel. Man hat das Gefühl sie mag ihre Nichte überhaupt nicht und ist aus irgend einem Grund Eifersüchtig auf sie. Auch Mitras Freundin Aggy kam mir nicht gerade vor, wie eine richtige Freundin. Sie hat zu viele gehässige Sprüche auf Lager, die auch des öfteren auf Mitra zielen. Weswegen es mich überrascht hat, das die beiden überhaupt Freundinnen wurden.
Der Schreibstil war sehr angenehm. Die Geschichte war flüssig geschrieben und man kam sehr gut mit. Außerdem war das Buch in einer Schriftart geschrieben, die sich Abends auch sehr gut lesen lässt. Ich mochte vor allem die Beschreibungen der Umgebung, die mich alles vor meinem inneren Auge sehen lassen haben. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und auch die Dialoge waren interessant und nicht zu langwierig. Anfangs hatte mich die Art der Magie etwas verwirrt, da es doch etwas anders ist, als in anderen Büchern, ich habe mich aber nach einer Zeit daran gewöhnt und fand es sehr originell.
Bjorn Beermann lebt in Hamburg in seiner kunterbunten und etwas chaotischen Welt und versucht mit wachsendem Erfolg dieses Chaos mit Hilfe der Kreativitat zu bandigen. Am Liebsten schreibt er in Cafes bei mehreren Kaffees wahrend er die Menschen beobachtet oder nach einem Spaziergang im Stadtpark an seinem heimischen Laptop. Hier kann er sich dann auch leidenschaftlichen Diskussionen mit seinen Figuren hingeben ohne dabei schrag angeschaut zu werden.
Cover: 5/5Charaktere 4/5Schreibstil: 4/5Spannung 3/5Ende: 4/5
Ein interessanter Auftakt der Trilogie, ich bin sehr gespannt wie das ganze weitergeht und freue mich bereits auf Band 2
4 von 5 Chibis