„Photographing Snowflakes“ von Badly Drawn Boy

Mit seinem siebten Album startet Damon Gough eine Trilogie mit dem Titel It’s What I’m Thinking. Teil eins, Photographing Snowflakes, zeigt den Badly Drawn Boy größtenteils von seiner ruhigsten Seite. Bisweilen darf man sich wieder an Beck erinnert fühlen, mit dem der englische Musiker schon zu Zeiten seines Debüts, vor mittlerweile zehn Jahren, verglichen wurde. Konkret an dessen Alben Sea Change (etwa bei BDB-Songs wie The Order Of Things, Too Many Miracles oder You Lied) und Modern Guilt (bei This Beautiful Idea).

Dabei reichen die Tracks nicht an frühere Großtaten Goughs heran – etwa den Soundtrack zu About A Boy oder Have You Fed The Fish? –, die am ehesten noch von den etwas flotteren Stücken I Saw You Walk Away und This Electric erreicht werden. Für die Bonus-CD der Deluxe-Version, die alle zehn Songs (teils mehrfach) in überarbeiteten Versionen versammelt, die zusammen mit andere Künstlern zustande kamen, gibt es einen Extrapunkt. Solide, aber in Teil zwei und drei ausbaufähig.

(8 Punkte)


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