Nachtrag zur Klage gegen einen Attaché

Vor zwei Tagen berich­tete ich über die Klage eines indo­ne­si­schen Hausmädchens gegen den Attacé Saudi-Arabiens in Deutschland. Die Familie des Diplomaten hielt die Angestellte wie eine Sklavin.

Wie die Berliner Zeitung in ihrer aktu­el­len Ausgabe berich­tet, wurde der Prozess für eine Vergleichssumme in Höhe von 35.000 Euro been­det. Damit konnte sich Saudi-Arabien (lei­der) einer gericht­li­chen Über­prü­fung ent­zie­hen. Der Anwalt der Saudis wies dar­auf hin, dass die Zahlung der Vergleichssumme kein Schuldeingeständnis sei.

Diese Summe ent­spricht im Übri­gen genau der Hälfte der Forderung, die die Klägerin 2010 ein­ge­bracht hat. Sie hat inzwi­schen eben­falls Deutschland ver­las­sen. “Sie will nie mehr kom­men. Klar, nach allem, was sie hier durch­ge­macht hat” so der Anwalt der Klägerin.

Nic


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