Media Monday #340

Wisst ihr, was das gute daran ist, wenn der erste Januar auf einen Montag fällt? Man muss sich nicht selbst einen halbgaren Neujahrsblogpost aus den Fingern saugen, in dem sowieso jedes Jahr das gleiche Gelaber steht. Nein, man kann die Arbeit einfach Wulf überlassen und dann im Media Monday einfach nur noch die Lücken füllen.

1. 2018 wird mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit genau die gleiche Scheiße wie jedes andere Jahr auch. Deshalb geht mir der Jahreswechsel auch jährlich mehr gepflegt am Arsch vorbei. Letztlich hat jedes Jahr ein paar Höhen und ein paar Tiefen und dümpelt ansonsten halt irgendwo dazwischen rum. Mir fällt kein Grund ein, warum das 2018 anders sein sollte.

2. Vorsätze den Medienkonsum betreffend habe ich keine. Wieder mehr Bücher lesen wäre ganz cool, weil das in den letzten Jahren vermehrt auf der Strecke blieb. Aber irgendwie kamen mir in letzter Zeit auch einfach nicht so die richtigen Knaller unter, die mich so richtig gefesselt haben. Vielleicht muss ich da einfach mal meine Auswahl verbessern.

3. Am meisten freue ich mich vermutlich auf die Ergebnisse meiner ersten Buchveröffentlichungen, die definitiv in diesem Jahr stattfinden werden. Wobei „freuen“ nicht ganz richtig ist. Eher „gespannt sein“. Weil sich darauf zu freuen, dass die eigenen Projekte keine Sau interessieren werden ist ja schon irgendwie selbstzerstörerisch.

4. Wo das neue Jahr gerade frisch gestartet ist kann ich ja nebenbei schon mal verraten, dass hier auf dem Filmschrottplatz demnächst ein neues Projekt starten wird. Hoffentlich schon bald, aber da liegt erst noch etwas Arbeit vor mir. Coming Soon …

5. Und am wenigsten vermissen an 2017 werde ich wohl die 7. Denn sind wir mal ehrlich. Die 7 ist einfach eine komplett ausgelutschte Zahl. 7 Zwerge. 7 Berge. 7 Geißlein. 7 auf einen Streich. 7 Weltwunder. 7 Tage in einer Woche. 7 Weltmeere. 7 Jahre Pech. 7 Todsünden. 7 Brücken. Pro 7. Es reicht. Was hat die 8 getan, um so vernachlässigt zu werden? Jetzt ist ihre Chance zu zeigen was sie kann. Go 8!

6. Mit dem Neujahrsmorgen endet auch die „Zeit zwischen den Jahren“ und ich habe ja nie verstanden, warum das die „Zeit zwischen den Jahren“ heißt. Zwischen den Jahren liegt nichts. Es ist ein fließender Übergang von einer Scheiße in die Nächste. Wie, wenn man nackt vor einem Amokläufer in einen Schneesturm flüchtet. Warum heißt das nicht einfach die „Zeit zwischen den Tagen“? Also eben zwischen Weihnachten und Neujahr? Würde doch viel mehr Sinn ergeben.

7. Zuletzt habe ich im kleinen Kreis Silvester gefeiert und das war ausnahmsweise mal recht entspannt und locker, weil ich einfach keinen Bock hatte auf irgendwelchen Partyscheiß und Dauergesaufe bis Mittags um 12. Vielleicht beim nächsten Mal wieder.

Und damit wünsche ich ein Frohes Neues Jahr und den ganzen Quark, der dazu gehört. In den nächsten Tagen/Wochen wird es hier noch etwas ruhig bleiben. Ich gönne mir mal eine kleine Pause vom Filmschrottplatz. Aber bald wird es natürlich gewohnt irre weitergehen. Also lauft nicht zu weit weg.



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