Lieblingsautor ...

Das Wochenende naht, auch wenn ich am Samstag arbeiten muss. Und natürlich kommt es am Freitag so, wie ich es gerne habe: Vanessa, die Glitzerfee, stellt die Freitagsfrage :) Ich freue mich immer wieder, dass sie diesen Aufwand nicht einstellt! Das muss man ja mal erwähnen und, ich finde,  auch honorieren. Danke, also.
Heute geht es um unsere Lieblingsautoren, beziehungsweise deren Bücher. Dazu gehören bei mir ganz unterschiedliche Gesichter: Carlos Ruiz Zafon, Sebastian Fitzek, John Green, Haruki Murakami, John Boyne ... für mich macht einen Lieblingsautor seine kontinuierliche Fähigkeit aus, mich mit seinen Geschichten in einen zuvor nie dagewesenen Bann zu ziehen. Einen Bann, der mich die Außenwelt vergessen lässt und mir etwas Neues und zugleich Geniales bietet! Dieses Talent kann ich offensichtlich nur bei Schriftstellern finden, von denen ich bereits mehr als nur ein Buch gelesen habe und die über einen Debütroman hinaus sind. Natürlich gibt es auch zahlreiche Autoren, die mit bislang einer einzigen Geschichte meine größte Aufmerksamkeit erhalten haben. Zum Beispiel Joel Dicker oder Ransom Riggs um nur zwei zu nennen. Aber erst wenn ich sie mit einer anderen Stimme, im Zusammenspiel mit weiteren Charakteren und vielleicht sogar im Aufblühen eines neuen Genre erlebt habe, kann ich beurteilen, ob sie das Zeug zu einem Lieblingsautor haben. Solange bleiben sie einfach .. sehr gut.Gehe ich also von den genannten Lieblingsautoren aus, muss ich ganz klar verneinen. Von Ruiz Zafon warten noch diverse Romane in der Buchhandlung darauf, gekauft zu werden. Von Sebastian Fitzek fehlen mir noch die Therapie und der Seelenbrecher. John Green's Alaska habe ich zwar gelesen, aber immer noch nicht hier stehen. Von Haruki Murakami habe ich hier insgesamt sieben Bücher .. und noch mehr habe ich gelesen. Dennoch sind das noch längst nicht alle. Auch von John Boyne steht nicht alles in meinem Regal. Zwei Romane glaube ich, habe ich nach dem Besehen des Klappentextes sogleich weggelegt. Was hilft es mir zu wissen, dass die Geschichte dank des Autors gewiss toll geschrieben ist, wenn mich das Thema schon gar nicht interessiert. Nö, da bin ich eiskalt. Allerdings entwickele ich mit in meinem Leseverhalten ja auch stetig fort und so ist es nicht ausgeschlossen, sondern eher wahrscheinlich, dass ich irgendwann auch all diese Bücher mein eigen nennen werden kann.Grundsätzlich verschmähe ich aber keine Genrewechsel der Autoren. Beispielsweise haben mir die Bücher von Holly-Jane Rahlens gezeigt, wie vielfältig manche Autoren so sind .. von einfachen Jugendbüchern über ein gelungenes Science-Ficiton-Werk bis hin zu einem magischen Märchen für Kinder. Dennoch würde ich die Romane nah Genre trennen und so auch in mein Regal sortieren - heutiger Stand.
Jimmy


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