leer

Ja, so fühle ich mich momentan tatsächlich. Die Dinge kommen und gehen, ohne sich lange bei mir aufzu halten und es bleibt nichts zurück als Leere und Müdigkeit dann und wann.
Ich sitze auf dem Balkon und atme die frische Luft ein, höre mir das Abendlied der Vögel an und lasse alles wieder so gehen, wie es kam. Ideen für eine neue Geschichte rauschen durch meinen Kopf und doch kann ich sie nicht richtig greifen. Sie wirbeln herum, verschlingen und lösen sich in und voneinander. Und ich sehe ihnen nur zu, ganz entspannt. Und wo ich darüber nachdenke, lerne ich diesen Zustand doch langsam zu schätzen, die Entspannung, das ehrliche Loslassen und die Befreiung, die Leere zuakzeptieren.
Und dan sehe ich, dass die Leere eine Art Frühajahrsputz war, die wieder Ordnung und Ruhe in meine Gedanken gebracht hat. Und was sich eben noch als Leere angefühlt hat, gibt sich jetzt als Ordnung zu erkennen. Und alles ist wieder gut.
Ich denke, manchmal ist es leichter, die Dinge einfach auf sich zukommen zu lassen und einfach ab zu warten, wie sie sich dann entwickeln.



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