Ich fühle mich so seltsam

Ach und Ach… Der Titel ist übrigens ein Song von DAF, jener legendären Deutsch Amerikanischen Freundschaft, die da in den 80ern so hochgradig neues und vor allem wegweisendes am Synthesizer, Sequenzer und weißt der Geier auf was noch produziert haben. Aber in Zusammenhang des Titels steht mir gerade vielmehr der Sinn nach mir selbst. Der Frage nach den guten Dingen in mir. Und vor allem auch, warum Dinge so schwierig sein müssen. Dieser, unser ™ legendärer Sommer 2015 (Hommage) scheint sich schon in der nächsten Woche in Wohlgefallen aufzulösen, umso großartiger war es dann aber natürlich, das letzte Wochenende der brütenden Hitze noch mal so sehr sehr genießen zu können. Es ist Die Zeit der Irren und Idioten (Hommage)!

Doch zurück zu mir: ich bin die Wurzel allen Übels. Wenn man das so plump und profan daher sagen kann. Kein Reim. (Aber ziemlich großspurig, denn diese Wurzel zu sein, da gehört schon einiges dazu.) Denn der Last Song (Hommage) dieser Episode scheint gespielt, das Ende besiegelt und der Realität ins Auge geblickt. Wie vielleicht schon vor langer Zeit befürchtet, vielleicht sogar gefürchtet und eventuell sogar… hinweg geschoben. Es betrübt auf jeden Fall! In der Hitze der Nacht, in dieser Nacht erwarten wir übrigens sozusagen tropische 20 Grad, an einem 30. August im Jahr 2015 in der Mitte von Deutschland. Geopolitisch besteht ein durch die Politik provoziertes Flüchtlingsdrama, dass alltäglich die hässliche Fratze des – durch die Anonynimtät des Internets – Alltagsnazis aufzeigt und… ich schweife ab. Wie immer. Wie so oft. Wie eigentlich ständig schweife ich ab, weil ich es nicht vermag, mich auf eine Sache zu konzentrieren. Denn zu viele Dinge sind wichtig. Gerade. Blitzen in meinem Kopf auf und ab. Nein, hell und dunkel. Erscheinen, kommen also an die Oberfläche und… verschwinden wieder. Versiegen. Soweit, als dass ich schon gar nicht mehr teil haben kann, gefühlt, an Dingen des täglichen Lebens, so schwer schon wiegt das andere. Welches andere? “Die Konzentration auf eben jene Gehirnblitze und Eingebungen, abwechselnd hoch und runter”. Das andere! Wohl. Zerrissen.

Well…

Der Song des Abends ist das Hämmern und Dröhnen von “Absolute Körperkontrolle”!

Für wen schreibe ich das eigentlich gerade? Hallo, liest das jemand? Bin ich verrückt? Sind wir verrückt? Ist es schwer als Normaler zwischen all den Verrückten, oder sind es Hunderte? Vice Versa, sie verstehen? Wer kann das lesen? Eigentlich war das bisher immer ziemlich egal. Und ist es noch immer. Aber…

Wer bleibt spannend?


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