Nun

Mit der Zeit beginnt der Verfall”… höre ich die übergroßen unbekannten Relatives Menschsein singen – und sie haben recht. Recht mit all jener Endlichkeit die sich nun wieder “weltverblassend” und regnend in mein Bewusstsein schiebt. Vermischt mit all den anderen Dingen welche dort thronen, aufgetürmt als mein Leben und … ach. Manchmal glaube ich, einen Herbst nicht mehr ertragen zu können. Diesen Herbst. Nein! Überhaupt Herbst. Manchmal fühle ich solch metallische Schwere (Iridium ist wohl das schwerste Metall) in mir, wenn ich an den Herbst denke und er langsam damit beginnt, das Zepter zu schwingen, als dass ich mir beim besten Willen nicht noch mal vorstellen kann, einen erleben zu müssen.

Manchmal muss man einfach weiter machen. Oder? Manchmal geht es eben einfach weiter. Scheinbar! Hier geht es nicht weiter. Und das hat manchmal wieder gar nichts mehr mit Herbst zu tun, sondern mit absolut beschaulicher Menschlichkeit, sozusagen. Das Zwischenmenschliche, es lebt.

Gehabt euch wohl.


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