Fußball ist unser Leben....?

Vorne weg: Wir sehen selber Fußball. Mal mehr, mal weniger. Ich bin jahrelang mit meinen Kindern ins Fußballstadion gegangen. Papa wollte nicht, also hat Mudder datt gemacht. Es ist mir gelungen ihnen einen vernünftigen Umgang mit Sport beizubringen. Den Sport als Sport zu betrachten und nicht als Kriegsszenerie. Singen, schunkeln. Ich kann dabei sein. Das kann Spaß bereiten und Spaß brauchen wir im Leben. Kloppen, gröhlen, nein. Ein Freund von uns ging im Schalketrikot mit. Ein paar Frotzeleien musste er im MSV-Block aushalten.
Ich war jahrelang bei Spielen von DEG (Düsseldorfer Eishockeygemeinschaft). Wenn die Kölner Haie kamen, wurde es spannend. Ich "Abtrünnige" bin in den Block der Kölner gegangen. Das ist Verbrüderung mit dem "Feind". Ich konnte von Glück sprechen, dass ich noch in unseren Block durfte. Kölner kamen auf meine Einladung zur Party danach und stellen Sie sich vor, die verstanden sich untereinander.
Ich stelle ein paar Videos ein. Achten Sie bitte nicht auf die Titel, sondern auf die Bilder. Wer ist auf wen losgegangen? Für etliche Leute ist Sport ein Ventil, ein Gewaltpotential. Das darf es nicht sein. Habt ihr keinen Sandsack oder keinen Punchingball, um eure Aggressionen abzubauen?!
Es gibt Spiele, zu denen wir nicht mehr gehen. Wir meiden die "Fans" dieser Mannschaften, die sich mit anderen anne Köppe kriegen wollen. Und sie wollen. Die Frage ist, warum sie das wollen? Warum sie das tun? Für mich haben die einen an der Lampe.
Hut ab vor den "Bullis". Ich möchte in dem Moment nicht mit ihnen tauschen. Weder bei einem Spiel, noch bei einer Demo bin ich mit "Fans" oder Polizisten in einen Konflikt geraten. Ich bin nicht auf Konflikt oder Stress aus. Das kommt herüber. Wie wäre es, wenn wir uns darin üben? Ach nee, das ist "Gutmenschentum".
Es ist ein Unding, dass die Vereine ihre gewaltbereiten "Fans" nicht in den Griff bekommen oder sich "Fans" nicht im Griff haben. Solche Spiele müssen sofort abgebrochen werden. SOFORT. Da lullen die Sportreporter rum. War ja nicht so schlimm.
Es ist ein Unding, dass die Polizei antanzen muss und die Vereine nicht selber für Sicherheitskräfte sorgen und sie bezahlen. Je nachdem wer kommt, da wird das Polizeiaufgebot erhöht.
Wer mit Bengalos umgeht sollte wissen, dass die gefährlich werden können, vor allem, wenn sie alkoholisierte Menschen zünden. Ist Ihnen mal ein Bengalo um die Ohren geflogen? Kennen Sie die Folgen einer Rauchbombe? Das kommt in die Stadien herein. Tipps für die abtastenden "Bullis" und Sicherheitskräfte. Fahnenstangen und Schuhe. Man, datt sehe sogar ich.




Ein Reporter: "Was nützen "Appelle, wenn Dummheit und Ignoranz derart erschreckende Niederungen erreichen."




Ein lehrreicher Film:
Ich freue mich schon im Dezember auf das Eishockeyspiel D-RU. Wir haben Karten.

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