Die Axt ist in Deutschland überall, im Zug, in der S-Bahn oder auf der Straße

Die Axt ist in Deutschland überall, im Zug, in der S-Bahn oder auf der Straße

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Mundartlich ist der Begriff „Wie die Axt im Walde“ in Deutschland ja schon sehr lange bekannt, doch auf Grund der gesellschaftlichen Veränderungen, die ab September 2015 in Deutschland statt gefunden haben sollte er in: „Mit der Axt im Zug, in der S-Bahn oder auf der Strasse“ umgewandelt werden, hier ein kleiner Auszug über die Orte, in denen Menschen mit Äxten bedroht, verletzt, oder ermordet wurden.

Berlin, (mehrfach, auch in S-Bahn) Limburg, Würzburg, (im Zug) Unterhausen, Gosen, Rees, Düsseldorf, Freisen-St.Wendel, Neuss, Lauscha, Erfurt, Seebergen, Hammelburg, Bochum, Schwerin, Mannheim, Lüdenscheid, Rott am Inn, Schulenburg, Salzgitter, Ludwigsburg, Wittenberge, Gelsenkirchen, Waldbröhl, Stuttgart, Wiesloch, Unna, Koblenz, Halle-Saale, Aerzen, Großenhain, Paderborn, Ingolstadt, Feldkirchen, Römerberg-Speyer, Tenningen, Dreis-Tiefenbach, Emmendingen, Schorndorf, Regensburg und noch vielen weiteren Städten und Dörfern, die ich hier gar nicht alle aufzählen kann, da eine komplette Liste mehrere Seiten in Anspruch nehmen würde. Die Messerattacken und Messermorde sind in dieser Aufstellung nicht enthalten und die Orte, in denen Menschen mit anderen Waffen ermordet, oder tot geprügelt wurden, habe ich ebenfalls nicht erfasst.

Wenn Frau Merkel den deutschen Bürgerinnen und Bürgern ohne Migrationshintergrund erzählt, dass weit mehr als eine Million von Ausländern begangene Gewaltverbrechen zum Wohle des deutschen Volkes dringend notwendig waren und dass man in Deutschland nur deshalb gut und gerne leben kann, dann ist das aus meiner Sicht ein Gruselmärchen, das nicht mehr zu toppen ist und wenn ihr Mitautor Seehofer dazu beisteuert, dass Mord und Totschlag nebst Raubüberfällen und weitere Gewaltverbrechen nur von ein paar ausländischen Einzeltätern begangen werden und somit lediglich eine regionale Bedeutung haben, (präzise ausgedrückt, völlig unwichtig sind) dann entgleisen mir vor Abscheu sämtliche Gesichtszüge.

Der Leichenberg, der von den angeblich schutzbedürftigen und friedfertigen Flüchtlingen in der Zeit von September 2015 bis September 2019 durch Mord und Totschlag aufgetürmt wurde, dürfte vermutlich bereits höher als der Reichstag sein, doch da sich Frau Merkel nur höchst selten in dem Gebäude aufhält, bekommt sie auch nicht mit, um wie viele Opfer sich der Leichenberg während ihrer Abwesenheit vergrößert hat, was ihr ganz nebenbei bemerkt auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit am diätengemästeten Gesäß vorbei gehen würde.


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