Das Druiden Tor

Das Druiden Tor
Klappentext:
Beim Bau des Eisenbahntunnels durch das Bergmassiv bei Ascona ereignen sich unerklärlich Dinge. Ab niemand  außer dem jungen Ingenieur Warstein will die bedrohlichen Vorgänge im Innern des Berges wahrhaben - bis zur ersten Testfahrt des ICE, drei Jahre später: Der moderne Hochgeschwindigkeitszug bleibt, um 200 Jahre gealtert, als Haufen Schrott im Tunnel stecken. Die 34 Insassen sind bereits mumifiziert ...
Handlung:
Ein typischer Hohlbein, spannend aufgebaut und eine große Priese von der rätselhaften Mystik. Die 542 Seiten liest man zügig durch, weil der Spannungsbogen sich ständig weiter aufbaut und einen nicht aus seiner Umklammerung lässt. Diese Geschichte ist durchgehend düster aufgebaut und das bleibt auch bis zum Ende so. Rätselhafte Dinge geschehen bei dem Bau eines Eisenbahntunnels in der Schweiz, die kaum zu erklären sind. Alles wird vertuscht damit das Projekt nicht Gefahr gerät. Selbst die rückwärts laufenden Uhren kann man für eine Zeit noch gut vor der Öffentlichkeit verbergen, bis eine Person spurlos verschwindet. Der Wissenschaftler Warstein, bekommt den Auftrag, von der Ehefrau des Vermissten ihren Mann zu finden und die Geschehnisse aufzuklären. Begleitet wird er von einem Reporter der auf die Story seines Lebens hofft. Der ehemalige Vorgesetzte von Warstein versucht dies mit allen Mitteln zu verhindern, doch schnell müssen sie feststellen, wenn sie die Menschheit retten wollen, müssen sie schnell handeln. Im Innern des Berges wurde etwas freigelegt, was für immer verschlossen bleiben sollte. Nun ist das Tor geöffnet worden, und jetzt liegt das Schicksal der gesamten Menschheit in den Händen von drei Menschen.
Mein Fazit:
Diese Geschichte ist spannend erzählt, doch es gibt bessere Geschichten von Hohlbein. Ich würde gerne mehr über den Inhalt erzählen, doch dann entreiße ich dem Buch den Großteil seiner Spannung. Stellenweise fand ich doch etwas flach, aber durchaus lesenswert. Hier muss ich sagen, das der Leser sich besser seine eigene Meinung bilden sollte. Gar nicht gefallen hat mir das Ende. Die Spannung baut sich sehr gut bis zum Buchschluss auf, doch dann dieses Ende. Mich hat es sehr enttäuscht, hätte er besser machen können. Will es auf gar keinen Fall schlecht machen. Ist wirklich eine tolle Geschichte, aber wie bei so vielen Dingen hängt es hier stark von den Vorlieben des Lesers ab. Das Buch spaltet halt die Leserschaft, was ich wieder gut finde. Also wenn ich euch neugierig gemacht habe, lest gerne mal rein. 
Ich wünsche Euch ein düsteres Lesevergnügen 
Euer Ecki

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