Berliner in Chemnitz Tag 2

Der zweite Tag begann mit einem wirklich tollen Frühstück. Nichts besonders ausgefallenes, aber das was man eben so braucht um in einen neuen Tag starten zu können. Hierfür ließen wir uns ordentlich Zeit und schlugen gerade beim Kaffee so richtig zu.

Chemnitz, Zentrum, Zentner,

Im Anschluss besuchten wir das Zentrum, gingen ein bisschen bummeln und machten noch ein paar Besorgungen. Was man hier oft sieht, an vielen Ecken stehen Strassenmusiker, die sich ein wenig Geld dazuverdienen wollen und richtig heftig Ausdauer beweisen. Der Typ mit dem Dudelsack startete seinen Marathon schon vor dem aufstehen und fand immernoch kein Ende als wir unseren Ausflug beendeten.

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Eine kurze Entspannungsphase im Hotel und schon mussten wir uns was zum Abendessen suchen, denn am Abend stand noch Party auf dem Plan.

Übrigens habe ich auch noch was Neues gelernt. Das man in Restaurants reservieren kann ist auch in Berlin nichts Neues, das dieses aber notwendig ist um überhaupt einen Platz zu bekommen war mir völlig neu. Wir haben es sogar geschafft an drei Restaurants abgewiesen zu werden, um dann endlich im vierten einen Platz zu bekommen.

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Gelandet sind wir letztendlich im Brazil. Dieses befindet sich direkt gegenüber des Buono vom Vortag und hat den gleichen Besitzer. Preislich bewegt es sich auf einem ähnlichen Niveau, jedoch unterscheiden sich die Speisen und auch die Location. Auf drei Etagen kann man hier seinen Sitzplatz suchen. Für mich gab es einen Burger, für InkedSnowWhite Spaghetti.

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Den Abschluss fand der Abend im FlowerPower. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Club, wieder nur zwei Minuten vom Hotel entfernt. Kein Eintritt und zwei Räume, von denen der erste mehr als Bar fungiert. Raucher brauchen den Laden nicht verlassen und wem der Sinn nach Aktivität steht, der versucht sich im Kicker. Letzteres schien aber sehr anstrengend, da der Tisch nah der engen Durchgsngstür zum zweiten Raum aufgestellt wurde und somit das ständige anstoßen an vorbeilaufende Gäste vorprogrammiert war. Die Musikrichtung ging ehr in Richtung 80er, 90er und auch das Klienteil war sehr durchmischt. Dafür waren die Preise für Getränke sehr angenehm.

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