Back again 4, oder: Down by the sea

Back again 4, oder: Down by the sea
Einen schönen Wochenstart wünsche ich euch!
Ich hatte euch ja noch einen weiteren und letzten Teil meiner Spanienreise-Bilder versprochen. Ja, da müsst ihr wohl durch, aber da Frau Pünktchen ohnedies nur alle paar Jahre einmal verreist, könnt ihr da sicherlich ein Auge zudrücken.
Back again 4, oder: Down by the sea
Ich möcht´ euch also heute zeigen, wo mein Herz wirklich geblieben ist, als wir zu Pfingsten für 4 Tage Spanien bereist haben, ich denke, das allerschönste Erlebnis war für mich
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Vielleich liegt es daran, dass der Lieblingsmann und ich zum ersten Mal miteinander am großen Wasser waren. Möglicherweise ist`s, weil die Stimmung aufgrund des Wetters so besonders oder der Strand an sich so leer war. Ich kann es nicht sagen, ich weiß nur, dass ich mich sehr wohl dort gefühlt-  und eine starke Sehnsucht verspürt habe, am Meer zu bleiben.
Ununterbrochen im Kopf hatte ich das folgende Lied, wahrscheinlich kennt ihr es nicht, darum füge ich euch den Link ein, vielleicht möchtet ihr es ja anhören, während ihr die Bilder anseht.

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 Wir hatten ja kein besonders gutes Wetter, es war immer sehr windig, kühl und bewölkt. Das Licht, das die Gewitterwolken auf den Himmel zeichneten, war dafür ein ganz stimmungsvolles...
 
Back again 4, oder: Down by the sea
Während der Lieblingsmann auch mal mutig die Hüllen den Pullover fallen ließ, war ich dick in Jacke und Tuch eingemümmelt. Die Gräser am Strand ließen irgendwie Nord- oder Ostseefeeling aufkommen, wo wir wieder bei meiner momentanen Urlaubssehnsucht wären...  *seufz*
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Die vielen Bilder hat mein Schatz von mir gemacht, ich weiß nicht, ob er wirklich so viele Bilder von mir machen haben wollte, oder ob er mir einfach nur für einen Moment die Kamera entreißen wollte ... ;-)
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 Am Meer zu leben muss einfach atemberaubend wundervoll sein... (*HausindenHamptonshabenwill*)
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Zu dem unteren Bild rechts gibt es eine ganz witzige Geschichte. Am Strand kam uns plötzlich ein sehr enthusiastischer, älterer Spanier entgegen. Verstehen konnten wir ihn nicht, er deutete uns aber mit den Händen, dass er ein Foto von uns machen wollte, ich müsste ihm dafür nur meine Kamera überlassen. Nun weiß jeder der mich kennt, dass mein Fotoapparat mein kleines Heiligtum ist, besonders auf die neue Kamera bin ich sehr heikel. Andererseits mag ich Menschen sehr gerne und möchte ihnen immer vertrauen, ich sehe prinzipiell gerne das Gute an und in ihnen und schäme mich gleich, wenn ich ihnen mit Misstrauen begegne. In meinem Kopf spielten sich jetzt also unterschiedliche Szenarien ab. Eines davon war: dieser nette alte Mann ist womöglich in Wirklichkeit Teil einer Nikon-Fotoapparat-Klau-Bande, hinter den Dünen warten noch zwei andere Räuber auf ihren Einsatz, die uns niederstrecken, während er in Ruhe mit meinem Fotoapparat abhaut. Einfach so. 
Als könnte der Lieblingsmann meine panischen Gedanken lesen, flüsterte er mir verstohlen zu: "Mausl, keine Sorge. ICH laufe schneller!" (Anmerkung der Red. -> MEIN HELD !! )
Also gab ich dem Spanier ganz entspannt meine Kamera, der sie sich sofort um den Hals hängte. (Wieder zwiegespaltene Gedanken in meinem kranken Kopf: einerseits gut, so kann sie nicht runter fallen, andererseits: AH !!! warum tut er das? so können wir sie ihm ja viel schlechter entreißen, wenn er davon sprintet!!....) Der Mann deutete uns, wir sollten uns von ihm entfernen... noch ein Stückerl, ja... noch ein Stücki weiter Richtung Meer.... . Zeitgleich ging er immer weiter ein paar Schritte zurück, entfernte sich weg von uns.... immer noch mit meiner Kamera in der Hand.Und dann, plötzlich passierte es - ... *klack-klack-klack* .... machte er ein paar Bilder von uns (ehrlich  gestanden: es sah recht professionell aus, scheinbar hatte er nicht zum ersten Mal eine Kamera in der Hand und wusste, was er da tat..) und mit einem breiten Lachen im Gesicht gab er mir die Kamera wieder freiwillig zurück, lächelte uns an, winkte und verschwand.
Von meinem schlechten Gewissen ihm gegenüber und meiner völlig unbegründeten Angst brauche ich euch jetzt nichts mehr zu sagen, gel?!...
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  Mit diesen Bildern verabschiede ich mich schon wieder für heute. Für all die jenigen, deren Herz auch (noch) am Meer festhängt, hab ich noch ein paar Bilder, die ich euch möglicherweise noch ein anderes Mal zeige.
Ich werde jetzt einmal meine Speicherkarten leeren, am Samstag war ich beim "Shoot the food" Workshop im 25-hours-Hotel in Wien und abgesehen vom interessanten Inhalt des Seminars war das absolute Highlight, Susanne und Jeanny von den Blogs "La petite cuisine" und "Zucker, Zimt und Liebe" dahinter kennenzulernen. Fein war`s mit euch, Mädls! :-*
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