Ich gebe zu ich bin echt so ein harter Fall. Und um mich selbst ein wenig zu motivieren schreibe ich immer wieder solche Postings, damit ich meine positiven Aufräumerfahrungen festige und beim nächsten Mal genau so viel Bock aufs aufräumen habe
1. Eine Ecke zur Zeit
Da ich ein echt harter Fall bin brauche ich Motivation und Erfolge. Ich räume eine Ecke frei, das kann auch nur ein Fach im Regal sein und wische es aus, ich mache es schöön sauber und freue mich daran.
Was auch gleichzeitg 2 ist
2. Erfolge schaffen
Wer sich zu viel vornimmt, der scheitert, auch in Bezug auf das Aufräumen, darum ist Step by Step Ornen angesagt
Dann wenn die erste Ecke sauber ist beginne ich mit
3. Einräumen und wegwerfen
Ich nehme jedes Teil in die Hand und überlege was damit passieren soll. Wieder da hin oder in den Müll, verschenken oder gehört es gar nicht mir? Für alles habe ich extra Kisten eingerichtet
4. Die Sortierung sollte auch nach der Frage Gehört es hier hin erfolgen, denn es ist wirklich wichtig, dass jedes Objekt einen Platz bekommt wo es hingehört. Nur wenn jedes Ding seinen Platz hat kann man sicher sein, dass es dauerhaft ordentlich bleibt
Wie man den Dingen ihren Platz gibt
Wenn man sortiert und aufräumt, dann hat man oft das Problem jedem Objekt einen festen Platz zu zuweisen. Egal ob es sich um di Besteckschublade handelt oder ob es sich um einen Ordner für Zetteln handelt. Wenn man jedem Platz einen Ort gib, dann ist das die halbe Miete.
Ich glaube genau darauf basiert ein guter Teil meines Orndungsproblems, denn oft haben die Dinge keinen Ort wo sie sinnvoll und unstörend stehen, zum Beispiel mein Brotbackautomat
Er hat keinen Platz auf dem Schrank weil er zu hoch sit, im Schrank ist kein Platz mehr und auf der Herdplatte steht er im Weg. Wohin also damit? Wenn er einen Platz hätte wo er weggeräumt und nicht stört dann wäre das hin und hergeschiebe und das unordentliche Gefühl scohn fast verschwunden.
