Hallo alle.
Zombies sind wieder in! Nicht erst seit Resident Evil: Afterlife, das an und für sich schon untote Sequel einer Reihe, die nach einem relativ starken Auftakt ins Bodenlose fiel.
Nein, man findet sie überall. Hier z.B. oder hier und auch hier! Ich habe irgendwo gelesen, dass die Horrorfiguren die Ängste ihrer Zeit widerspiegeln. Freddy Kruger z. B. war der beste Schutz vor AIDS, da die Überträger/innen schon im Jugendalter abgemackelt wurden und Promiskuität gilt ja spätestens seit der SCREAM-Reihe als sicherer Weg zu kurzen, heftigen Leibschmerzen mit folgendem Exitus.
Nun also mal wieder Zombies. Was will uns der Gruselfilm sagen? Wir brauchen mehr HIIIIIIRRRRRNNNNN!!!! Dass es in Deutschland im letzten Jahr den ersten Zombiestreifen aus Heimproduktion gab, war übrigens ein guter Einstieg für das diesjährige Super-Landtags-Wahljahr: Noch nie sah man in den Landeshauptstädten so viele „Dead Men Walking“.
Ich selbst passe mich hervorragend an:
Ich spiele mit Leidenschaft „Plants vs. Zombies“ und das Browserspiel zur Zombie-Apokalypse: „Die Verdammten„. Außerdem bin ich ja selbst ganz schön „deaf“. (HAHA, Gehörlosen-Humor! Umm…) Und nachdem ich letzte Nacht kein Auge zumachen konnte, schlurfe ich herum wie ein Zombie. Schließlich sollte ich Lapis das Netzwerk neu machen und merke, dass ich mehr GEHIRN brauche.
Was mich allerdings immer beschäftigt hat und vielleicht kann da ja mal jemand mit einer Theorie aufwarten: Warum greifen sich Zombies grundsätzlich nicht untereinander an?