Weihnachts-Yogageschichte für Kinder

Bild Zu beginn verwandeln wir uns alle in den Weichnachtsmann. Wie sieht der Weihnachtsmann aus? Was brauchen wir alles?
  • Rote Jacke über den dicken Bauch (Bewegungen nachahmen)
  • Rote Hose
  • dicke, schwarze Stiefel
  • Gürtel
  • Weißer Rauschebart
  • Mütze
  • Großen Sack voller Geschenke (Sack über die Schulter heben)

In der Weihnachtsnacht, machen wir uns vom Weihnachtsland auf den Weg. Wir stapfen durch den hohen Schnee zu unserem Schlitten. (Erwärmung Knie abwechselnd weit hoch ziehen). Aber was ist das? Der Schlitten ist ganz zugedeckt vom weißen Schnee. Den müssen wir erstmal freischaufeln. (In die Grätsche stellen, Finger ineinander verschrenken, Oberkörper beim AA vorbeugen und EA hoch kommen, Arme mit hoch nehmen und ganz leichte Rückbeuge). Wir schütten den Schnee im hohen Bogen hinter uns. Nachdem der Schlitten von Schnee befreit ist, bringen sich alle Rentiere in Position. Ganz vorne mit dabei Rudolf mit der roten Nase. (alle bringen sich in den Krieger I Variation Arme als Hirschgeweih in V-Position nach oben heben) Wir steigen in den Schlitten ein. (auf die Yogamatte setzen, Beine leicht angewinkelt nach vorne und dazwischen die Mattenenden mit den Händen greifen als Zügel.) Wir schnalzen mit der Zunge und wie von Zauberhand hebt sich unser Schlitten in die Lüften. Wir fahren immer schneller durch den dunkelblauen Nachthimmel. (Bauchmuskeln anspannen und weit nach hinten lehnen.) Wir fliegen eine Rechtskurve (alle lehnen sich nach rechts). Wir fliegen eine Linkskurve (alle lehnen sich nach linke, dies kann wiederholt werden). Auf einmal gibt der Schlitten komische Geräusche von sich (ja nach schauspielerischem Talent Geräusche imitieren, auf der Matten beginnen alle zu wippen). Oh nein, wir verlieren an Höhe und müssen in den Tannen notlanden (betonen, dass niemand verletzt wurde und alle in den Baum bringen, als Variation für die Tanne, Arme heben und Hände  über dem Kopf zusammen). Wir sind in einem Wald gelandet (Gruppenübung: alle näher zusammen in den Kreis, alle in den Baum. Arme überkreuzen und mit den Nachbarhänden ein Namasté formen und sich  gegenseitig halt geben). Der Weihnachtsmann hat leicht die Orientierung verloren und muss nun die Tiere des Waldes nach dem Weg in die Stadt fragen, um allen Kindern noch rechtzeitig die Geschenke zu bringen. Wir heben wieder den schweren Geschenkesack über die Schulter und stapfen durch den hohen Schnee, oh weh, oh weh (ruhig leicht besorgt klingen, um den Spannungsbogen aufzubauen!). Wir treffen einen kleinen Igel (Kinder in die Kindhaltung bringen und mit den Fingern Stacheln auf dem Rücken formen). Leider kennt der Igel den Weg in die Stadt nicht. Wir stapfen weiter durch den hohen Schnee, oh weh, oh weh. Wir treffen einen Hasen mit großen Ohren (Hasenhaltung, Arme als Hasenohren in die Luft heben). Auch der Hase kennt den Weg nicht. Wir stapfen weiter durch den hohen Schnee, oh weh, oh weh (hier sprechen die meisten Kinder schon das "Oh weh, oh weh" mit;-)). Vielleicht kennt den Weg eher ein Tier welches hoch oben in den Ästen sitzt. Kennt ihr so ein Tier? (Die Kinder zählen Tiere auf. Ruhig ein wenig raten lassen!) Genau der Uhu kennt sich bestimmt besser aus! Wie macht denn so ein UHU? (Alle Kinder auffordern ganz lange UHU zu rufen, ruhig dreimal wiederholen) Der Uhu hat einen ganz beweglichen Hals und kann sich sehr gut umschauen, der kennt bestimmt den Weg (alle Kinder machen die Eulenübung, Fersensitz und wie beim Drehsitz einmal nach rechts drehen und einmal nach links drehen). Ja, der Uhu zeigt uns und den Weg. Wir stapfen weiter durch den Schnee und sehen Lichter, Juche! Wir sehen die Häuser der Stadt (alle Kinder in den Hund, der Po ist die Spitze vom Dach). In der Stadt angekommen fragt der Weihnachtsmann sich, wie er nun in die Häuser kommen soll. Habt ihr eine Idee? (meist sagt ein Kind durch den Schornstein, und dann gehen alle in die Kerze (bei kleinen Kindern langt es, wenn sie die Beine in die Luft strecken). Super, endlich kann der Weihnachtsmann die Geschenke verteilen, das habt ihr gut gemacht. Wir müssen weiterhin ganz leise sein, damit niemand im Haus wach wird. Ach wie schön, die Familie hat einen Teller mit Keksen für den Weihnachtsmann bereit gestellt (an dieser Stelle eignet sich eine Keksmeditation als ruhiger Abschluss). Wir haben es geschafft. Jedes Kind hat seine Geschenke noch rechtzeitig bekommen!

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