Vorstellung der Direktkandidatinnen und -kandidaten der Partei DIE LINKE.Berlin zu den Bundestagswahlen 2013

Vorstellung der Direktkandidatinnen und -kandidaten der Partei DIE LINKE.Berlin zu den Bundestagswahlen 2013

Ort der Veranstaltung: Das Quadriga Forum am Werderschen Markt, Format der Veranstaltung: Matinee, evtl. Bildungslücken schließend erklärte die Einladung: Am Vormittag stattfindende oder beginnende künstlerische Veranstaltung
Es ist nicht einfach eine so hoch angebundene politische Veranstaltung einmal anders, unterhaltsamer auf die Beine zu stellen. Diese Veranstaltung empfand ich als gelungen.

Vorstellung der Direktkandidatinnen und -kandidaten der Partei DIE LINKE.Berlin zu den Bundestagswahlen 2013

Schönes Ambiente, gutes Programm und tolle Gäste. Politische Botschaften und auch einmal etwas andere, fast private Informationen, wurden in gelockerter Atmosphäre gut rüber gebracht und von Andrej Hermlin and his Trio umswingt.

"Sie können alle Blumen abschneiden, aber nie werden sie den Frühling aufhalten können." – Mit diesem Satz von Pablo Neruda eröffnete Azize Tank die in Blocks unterteilten Vorstellungsrunden.
Gesine Lötzsch und Petra Pau z.B. wurden in ihrem Teil gefragt, was sie in den Geburtsjahren ihrer jungen Befrager 1987 und 1996 getan haben.

Überraschungsgast Lothar Bisky übernahm die Befragung von Gregor Gysi und Halina Wawzyniak. Die Fragen, die auch die Befragten nicht kannten, fingerte er aus Überraschungseiern.

Und Stefan Liebich brauchte sich fast gar nicht selbst vorzustellen. Das übernahm Doris Syrbe, die Vorsitzende des neu gegründeten Fördervereins der Stillen Straße.

Vorstellung der Direktkandidatinnen und -kandidaten der Partei DIE LINKE.Berlin zu den Bundestagswahlen 2013

Das „Neue Deutschland“ vom 26.11. schrieb dazu:

"Stefan Liebich kennt zumindest schon einige seiner Wähler. »Unsere Stimme hast du«, verspricht Doris Syrbe, obwohl die rüstige Seniorin bis vor kurzem kaum etwas über den Pankower Bundestagsabgeordneten wusste. Aber Syrbe gehörte zu den Besetzerinnen des Senioren-Begegnungszentrums Stille Straße, und Liebich »war der erste Politiker, der zu uns kam, Politiker anderer Parteien wollten ja gar nicht mit uns sprechen«, erzählte Syrbe. Auch, als sie nicht mehr an einen Erfolg glaubten, habe er ihnen Mut gemacht und gesagt, auch ältere Menschen dürfen sich nicht alles gefallen lassen. »So einer gehört in den Bundestag«, rief die Ex-Besetzerin in den Saal und verteilte mit ihren Mitstreiterinnen gleich die Aufnahmeformulare für den Förderverein, der sich künftig um das Begegnungszentrum kümmern soll. Liebich wird eintreten."


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