Unverhoffte Begegnung

Manche Tage sind scheinbar nur da, um einem die Laune zu vermiesen!

Ich meine, ich hab prima geschlafen, fühlte mich wie Superman himself, geh aus dem Haus, bereit, alles Schachmatt zu setzen, was mir heute komisch kommen will und BAMM, erhielt ich ne Backpfeife.

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Tatsächlich, kein Witz, das hat weh getan- ich habe mein Gesicht grade einmal zur Haustür rausgesteckt, schon bekam ich eine Kaltfront “Länge mal Breite” – erwähnte ich, daß es ca. 17° waren? MINUS? – mitten auf die 12!

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Klar, DAS lässt das sonnige Gemüt etwas abkühlen und hurtig, eine Etage tiefer, ins “rosa Tüttü” absacken. Als alter Kämpfer ließ ich mich dennoch nicht ins “Bockshorn” jagen, wie der gut dressierte “Ösi” zu sagen pflegt, meine gute Laune wollte ich mir nicht zerstören lassen und so sagte mir – “auf ins Gefecht, schlimmer kann es eh nicht mehr kommen!”

Sicher, etwas naja, sagen wir “irrationaler Zweckoptimismus”, aber mir sollte es Recht sein, wenn’s doch funktioniert?  Mein FEHLER! Und gleich 2 davon ..

Denn, erstens hat der Zweckoptimismus NICHT funktioniert, zweitens kam es noch wesentlich schlimmer und ich trage jetzt noch einige Wunden davon herum.

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Jeder von uns wird das kennen, manche Menschen trifft man oft, sehr oft und bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten. Andere hingegen, die scheinen zeitweise wie vom Erdboden verschluckt zu sein, um dann wieder urplötzlich vor einem zu stehen. Ich wünschte mir, es wäre so, daß ich diejenigen Personen, welche mir sympathisch sind und mit denen ich wirklich sehr gerne Zeit verbringe, wenn ich diese öfters treffen würde. Aber es scheint, ich treffe meist auf diejenigen Menschen oft/öfters, denen ich auch ausweichen würde, hätte ich sie nur rechtzeitig genug gesehen ..

Von wegen, nicht schlimmer kommen! Genau DAS ist mir passiert, aber da muss man durch, Leute. Hilft ja eh alles nichts, wenn die Situation nun einmal da ist – sozusagen INSTANT, Turbogesteuert – und ich hab auch schon einen Verdacht, warum das heute so war. Doch dazu etwas später ..

*Es gibt 3 Kategorien, die ich mir zur Bezeichnung unangenehmer Menschen “erarbeitet” habe:

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Anstrengend – sehr anstrengend, und dann gibt es noch jene “lustigen Kandidaten”, wo Worte versagen und nur mehr Hände vors Gesicht schlagen ausreicht, um deren “Lieblichkeit” zu unterstreichen. 

Jedenfalls, den Zeitpunkt mich rechtzeitig zu verdrücken, den verschlief ich. Das habe ich vermutlich dem kleinen “Widerstreit” in MIR zu verdanken, denn früher, da habe ich mich sehr gerne mit dem Typen getroffen, die Gegend unsicher gemacht und wir haben viel zusammen gelacht. Dieses Zögern hat für ihn ausgereicht, um die 5-6 Meter zu überbrücken, die wir voneinander entfernt waren – “HEY, lange nicht mehr gesehen!” meinte er.

Und da war es schon passiert!  Das obligatorische Hände schütteln und “Grinsen Austauschverfahren” beherrsche ich immer noch Blind, wie das halt bei schweren Traumata der Fall ist. Und das Oberflächliche dahinplätschern von im Grunde niemanden interessierenden Dingen, ist auch keine große Kunst.

Und da gingen wir nun, zwei Leute, die sich Jahrzehntelang kannten und ewig nicht sahen, die Straße entlang.

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Was ist passiert? So fragt man sich. Wir waren früher einmal das, was man Freunde nennen konnte. Allerdings war dieses Wort, Freund, damals eine wenig anspruchsvolle Sache. Darüber haben wir uns beide schon mal, vor etwa 9-10 Jahren unterhalten. Seither haben wir uns “aus den Augen verloren” .. 

Die ganze Zeit überlege ich mir schon, wie ich diesen Kerl nennen soll, denn seinen richtigen Namen will ich nicht verwenden.  Nicht aus Datenschutzgründen, eher aus – jetzt hätte ich fast Pietät geschrieben .. tss, tss. “Leichen Ethik” für Arme , nein, ich meine natürlich Loyalität. Kann schon sein, das es falsch verstandene, oder zumindest nicht mehr angebrachte Loyalität ist, die mich da im Griff hat. Und wenn schon, ich halte so was nicht für altmodisch ..

Apropos, das Wörtchen altmodisch wird ja gerne dazu verwendet, um etwas zu beschreiben, daß, naja, wenigstens den Gestank von vorgestern an sich hat. Persönlich tendiere ich jedoch dazu, dies als eine Auszeichnung zu verstehen. So einiges “altmodisches”, Menschen wie Dinge, haben einen IN SICH ruhenden WERT. Aber das nur nebenbei ..

Nennen wir den Mann – OMG, das würde auch prima zum Bild, der vors Gesicht klatschenden Hände passen.  OMG, wie- ihr wisst schon, “Oh Mein Gott”.

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Ja, genau, WAS ist passiert?

ZWEI Dinge: Einerseits sehr viel, andererseits jedoch sehr wenig. Es kam ein Zeitpunkt, den wir vielleicht beide, gar nicht bewusst erfasst haben, aber unsere Freundschaft gnadenlos unter sich begrub. Mir war es beschieden, meiner inneren Stimme zu folgen, meine Neugier zu befriedigen und hinter den Dingen nachzusehen. “OMG” jedoch, er verstand das nicht und hatte auch kein Verständnis dafür. Er gab den ungnädigen Atheisten. Er versuchte sogar – und DAS hätte er besser lassen sollen, alles madig zu machen, was mich faszinierte.

Obwohl diese junge Freundschaft von Oberflächlichkeit und nicht wirklich von tieferen Gefühlen begleitet wurde, dafür waren wir einfach zu jung, würde ich dennoch behaupten, daß es mir schwer fiel, ihr Ende anzuerkennen. Unser beider Leben strebte nach zwei völlig konträren Richtungen, DAS war passiert!

Nichts könnte mir dies besser illustrieren, wie seine jetzigen Schilderungen, wie sein Leben bisher verlaufen war. OMG zückte zwar nicht die obligatorischen Fotos, um mir – “Hey guck: Mein Haus, Mein Auto, Meine Kinder”.. -  zu demonstrieren, aber viel hat daran wirklich NICHT gefehlt. Es war dennoch, die für mich bisher bizarrste Schilderung von persönlicher Kontinuität, im Leben eines Menschen. DAS gibt es normal gar nicht!

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Der Mann ist ein wandelnder Anachronismus, eines ANACHRONISMUS!

Noch immer mit derselben FRAU, denselben KINDERN zusammen, das ist toll, das gibt’s immer seltener. DAS imponiert mir! Aber er ist noch bei derselben Firma beschäftigt, nach 30 Jahren, an der gleichen Stelle, weil – “mir gefällt’s dort” -  dabei hätte er das Zeug dazu, die Firma zu leiten!  Aber so bedient sich jeder dort seiner Arbeitsleistung und gibt sie für seine aus.

Eine kleine Sofortmusterung ergab, immer noch dieselbe “Nicht-Frisur”, lange, in alle Richtungen windenden und fett wirkenden Locken, dieser vorwitzige Schnurrbart, der mich vor 10 Jahren schon genervt hat, die kaum anders wirkende Kleidung, etc. Wirklich, ich begann mich bereits nach kurzem zu fragen, ob es diese 10 Jahre gegeben hat ..

Na gut, jetzt, nach dieser kleinen Beschreibung, da sitzen wir beide also in diesem Innsbrucker Gasthaus und versuchten diese “kleine Differenz” von 10 Jahren nicht gesehen, mit Bier zu überbrücken. Ja, ja, ich weiß – aber Männer machen so was eben, wir sind unvernünftig.

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Liebt uns, oder hasst uns ..

Okay, da saßen wir nun und versuchten uns gegenseitig blöd zu quatschen. Ich schätze, wir wussten beide nicht, was wir sagen sollten. Seine Themen, Fernsehen, Sport und wie viele Biersorten das es gibt, hatten sich leider auch NICHT verändert, wie ich bald merken sollte.  Und ich spielte bereits mit der Idee, ob ich nicht den “guten alten Spiegeltrick” anwenden sollte. Der funktioniert meistens, wenn dich einer totlabbern will, dazu brauchst du dir nur einen durchsichtigen SPIEGEL vorstellen, der jedoch Energien abblockt, zurückspiegelt und zwischen Dir und der Person platziert wird (ich erwähnte es gestern).

In 70-80% der Fälle wird der Person bald alle Lust vergehen und sich von dir verabschieden. Das wäre zumindest die “leichte Art” gewesen, dieses Treffen zu beenden. Aber mich erfasste plötzlich “heiliger Zorn”, auch auf mich selber, denke ich. Mir wurde bewusst, da sitzt du nun mit jemanden, der immerhin eine recht lange Zeit, in deinem Leben, eine nicht unwesentliche Rolle gespielt hat und du hast nix besseres zu tun, als drüber nachzudenken, wie du ihn LOSWERDEN kannst! 

Diese Selbstvorwürfe gingen schon etwas weiter, aber ist nicht weiter von Belang. Wichtig alleine ist, ich entschloss mich dazu, ein wenig Unbequem zu werden: “Zuerst, mal sehen, wo steck ich denn die Samthandschuhe hin, hm, ach ja, dort .. “

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“Erzähl doch doch mal, “OMG”, gibt’s denn sonst etwas in deinem bisherigen Leben, was du für bemerkenswert oder interessant hältst? Ich hätte genauso gut eine Kiste Holz sein können, so verständnislos blickte er mich an. “Was?”

“Na, irgendwelche geistigen Dinge vielleicht, oder was ist mit Philosophie?” Der BLICK! Ich hätte ihn am liebsten erwürgen mögen ..  

Aber ich ließ mich nicht aus der Fassung bringen, ich hatte meinen Entschluss gefasst, in dem Fall kriegt der andere die Probleme, nicht ich.

“Was für eine Perspektive hast du auf die Welt und dein Leben”? Und DAS war die 10 000 $ Frage! Damit habe ich ihn “geknackt”, nein, ich habe damit auch mich geknackt.

Und damit will ich kurz auf daß oben angekündigte, “später mehr” eingehen, das wartet ja noch .. bevor wir’ s vergessen..

Ja das stimmt- wie oben angesprochen, habe ich einen speziellen Verdacht, warum das “passiert” ist, warum ich ausgerechnet jemand treffe, den ich solange nicht gesehen habe.

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Seit neuestem mache ich ja so eine Art “spirituelles Trainings Sparring” durch, na ja, so neu auch wieder nicht. Dabei formuliere ich, gleich beim aufstehen, diverse Aussagen und visualisiere sie dabei – so eine Art “geistiges AIKIDO” .. Zwinkerndes Smiley

Wobei ich übrigens Aikido für die intelligenteste aller “Kampfsportarten halte. Nicht die Vernichtung und das Besiegen des Gegners stehen dabei im Vordergrund dieser Kunst, sondern das Lenken und Leiten und die Neutralisation der aggressiven Angriffsenergie.

WAS IST AIKIDO?

Ziel des Aikido ist es, die Angriffskraft des Gegners aufzunehmen, umzulenken und für sich selbst gewinnbringend einzusetzen.

In der Natur sind Kreis-, Kugel- und Spiralformen, auf denen das Prinzip der Aikido-Bewegungen basiert, zu beobachten.

Die Angriffsenergie des Gegners wird ins Leere geleitet.

Wenn man den Gegner als Gegner betrachtet, entsteht Dualität. Die dadurch hervorgerufene Unruhe des Geistes beeinträchtigt die Reaktionsfähigkeit.

 

Nachdem mir klar ist, daß jede Unvollkommenheit, jedes noch so geringe Problem, welches mir im außen begegnet, von einer falschen Denkweise in meinem INNEREN stammt, versuche ich diese entweder zu neutralisieren, oder sie mir bewusst zu machen.

Viel, ganz viel wird dabei durch unbewusstes denken, unbewusste Worte, usw. ausgelöst, also ist vermehrtes beobachten angesagt ..  wir ziehen die Dinge an, wir erschaffen ja durch denken und durch Worte. Leider noch viel, was wir NICHT wollen .. jedenfalls einiges davon. Und so begrüße ich jeden Tag alle Situationen, die kompliziert und schwierig sein könnten. Ich versuche sie als eine Möglichkeit zu sehen, um geistig zu wachsen. Manchmal gelingts, manchmal überhaupt nicht ..

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Meeeensch, das klingt schon wieder so furchtbar bescheuert, wie aus einem New Age Katalog, trotzdem, ich kann es nicht anders sagen. Früher übte ich die “Kunst der Verdrängung”, der Vermeidung von gewissen Situationen, wie ihr gewiss am Beginn durchschimmern saht, wo ich mich erst “verstecken”, bzw. “OMG” nicht sehen wollte.

Im Aikido wird das Ziel verfolgt, einen Angriff zu neutralisieren, ohne dem Angreifer zu schaden ? wenn dies möglich ist.

Dadurch wird ihm die Möglichkeit gegeben, über das Unrecht seiner Handlung nachzudenken.

Diese Haltung des Aikidoki wird sich auch auf sein tägliches Leben übertragen. Hat er Aikido wirklich verstanden und verinnerlicht, wird er die eigenen Fehler nicht mehr verdrängen, sondern versuchen, sie aufzulösen.

Einsicht ist der erste Schritt zu Frieden unter den Menschen

Ich denke also wirklich, daß dieses Treffen durch meine “Morgenübungen” provoziert wurde, ich betrachte es als einen Test, ob ich das auch Ernst nahm, was ich von mir gebe. Und ich nahm es Ernst!

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Und da wollen wir nun wieder umleiten, wir waren bei der 10 000$ Frage, welche lautete:

Was für eine Perspektive hast du auf die Welt und dein Leben?”

“Was verstehst du unter “Perspektive”, fragte er zurück, da merkte ich erst, wie sein Blick abwärts, Richtung Boden gerichtet war. Gab aber nicht wirklich acht darauf. Ich war momentan viel zu enerviert, “das gibt’s doch gar nicht” sagte ich mir, “ist der n Roboter?”  In meiner hilflosen Verzweiflung, soweit war ich schon, warf ich die Hände hoch und meinte: “ Meine Güte, was bist du denn für einer? Das Leben hat doch so vieles mehr zu bieten als nur Fernsehen, Fußball und die Firma! Ich will dir echt nicht zu nahe treten, aber es wird langsam Zeit etwas TIEFER zu bohren .. – was ist mit Religion, bist du religiös? Glaubst du an ETWAS?”

Ha! DAS hab ich echt gesagt, bohren .. wie auch immer, das war der Punkt, wo ich erkannte, daß der “ganze Mann” total mit seinen Nerven herunter war. Ich war bloß genervt, er aber fix und erledigt. 

Zuerst kam nur ein leises Ja, “Ja, ich bin Religiös, ich glaube an Jesus, meinen Retter”.

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DAS war natürlich NICHT was ich gerne gehört hätte! Aber wer bin ich, um jemandes Glauben abzuwerten? Das würde letztlich mich selbst abwerten. Verdammt, WAS hatte er da grade gesagt?

In den nächsten paar Minuten beichtete er mir, wie er sein Leben auf einer Lüge aufgebaut hätte und vor jedermann/frau die Rolle des überzeugten Atheisten rauf und runterjodelte.

Inzwischen hab ich so einige “Geständnisse, in meinem Leben vernommen. Aber mir fehlen total die Worte, um das gehörte auch nur Ansatzweise richtig darzustellen. Aber ich versuchs natürlich. Teilweise kann Ichs aber immer noch nicht ganz Glauben, was ich da zu hören bekam. Im Grunde war es eine ziemlich tragische, ja, erschütternde Geschichte, die unter “falschen Voraussetzungen” begann und aus Unwissenheit fortgesetzt und immer weiter – von ihm selbst – mit Details ausgeschmückt und erweitert wurde. Und ich dachte, er sei Phantasielos .. herrje, er benötigte sogar sehr viel Phantasie dafür .. wieder einmal staune ich, wie sehr man sich täuschen kann, in anderen Menschen. Weil man blindlings kauft, was sie einen sehen lassen ..

Es begann mit einem alkoholisierten Vater, der sein Kind beim beten “erwischte” und das er dafür “bestrafte” (hart bestrafte).Ich muss und werde auch das Elend, hier nicht “ausbreiten”, es ist schlimm genug, daß dieses Verhalten zu der Auffassung führte, er müsse seinen Glauben vor der Welt verstecken .. (Is wirklich schwer, nicht das kotzen zu kriegen!)

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Warum er sich mir gegenüber öffnete, keine Ahnung, vielleicht, das ist nur eine Vermutung – war er an einem Punkt gelangt, wo er einfach müde war. Des Versteckens, des Rollenspielens und der permanenten Ich -Verleugnung, das zerstört jeden Menschen, auf die eine oder andere Weise. Und vielleicht entdeckt ihr nun auch, das der gewählte Name für ihn – “OMG”-Oh mein Gott”, in mehrfacher Weise passt.

Am Anfang, wo ich ihn als furchtbar´seichten, bis hin zum bornierten Esel kannte, mit dem ich jetzt wirklich nichts anzufangen wüsste. Und um nun zu entdecken, daß mein spöttisches “Hand vors Gesicht schlagen” angebracht ist und zwar Ernsthaft.” Oh mein Gott”, was muss das für ein Martyrium gewesen sein?

Als er mit seiner Geschichte nach und nach herausrückte, wurde er von einem Schüttel-Weinkrampf erfasst, er heulte “Rotz und Wasser”, sehr, sehr lange. Ich glaube, das war notwendig und für ihn sehr heilsam, erleichternd ..

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Später dann, keine Ahnung wann, nachdem sich die Emotionen “gesetzt” und er selbst einigermaßen im Gleichgewicht war, da meinte er, wie sehr er sich jetzt freuen würde, nach Hause zu fahren und mit seiner Frau über all das vorgefallene zu sprechen. Ja, ich glaube auch, daß es für sie ebenso befreiend wirken wird, wie für ihn.

Die Geschichte abschließend, möchte ich noch erwähnen, daß wir uns gegenseitig versprochen haben, uns künftig öfter zu sehen. Das wird bestimmt einige interessante Diskussionen abgeben. Religion vs Spiritualität, oje, da werden die Fetzen fliegen .. Smiley und ich werde berichten.

Wahrlich, dieser Tag hatte einige Überraschungen für mich parat.

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*Es gibt natürlich KEINE einzige Kategorie, die ich mir über “unangenehme Menschen” erstellt hätte! Zwinkerndes Smiley Soweit kommt’s noch .. Man nennt das ein “Stilmittel” ..



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