Stress frei leben

Im Falle von Stress

Stressoren gibt es viele. Nicht nur der Tod eines nahen Angehörigen kann sich negativ auf die seelische Gesundheit auswirken, auch die täglichen Probleme, Streit und permanent hohe Anforderungen können das Fass zum Überlaufen bringen.

Die Grenzen sind oft fließend zwischen gesunder Anforderung und ungesunder Überforderung. Doch gibt es immer noch wirksame und hilfreiche Tricks, mit denen man sich sicher sein kann auch die größten Stürme im Wasserglas sicher zu überleben.

Tipps zur Betrachtung von Stress

1. Stressoren erkennen und ausschalten oder ändern
Bestimmte Sachen kann man ändern, andere nicht. Wenn einmal alles auf einmal kommt, dann ist es wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren. Damit es gar nicht so weit kommen muss ist es ratsam sich mal zu überprüfen: macht man viel für andere und wenig für sich, nerven die Freundinnen eigentlich und man erträgt sich dennoch aus Höflichkeit, wird man von einem besonders netten Kollegen mit Arbeit zugeschüttet und rudert, während er relaxt vor sich hin arbeitet? Mutet man sich einfach zu viel zu? Es mag nicht angenehm sein, aber man kann sein Leben von unangenehmen Dingen durchaus befreien und wieder Zeit haben für das was Spaß macht.

2. Mal richtig ausmisten
Und zwar nicht nur in der Wohnung, auch von Menschen, die schaden sollte man sich trennen. Redet jemand immer nur von sich ohne überhaupt mal den anderen wahr zu nehmen? Geht es immer nur um sie, ihr Outfit, ihre Beziehung und man selbst findet nicht statt? Weg damit, raus aus der Beziehung, der Freundesliste und dem Leben, weg damit.

3. Mal den Blickwinkel ändern
Die Schlange an der Kasse regt nur noch auff? Immer sind alle Ampeln auf rot? Die Nachbarn scheinen sich das Maul nur über mich zu zerreisen? Hier sollte man da ansetzen wo man was ändern kann – an seinem Kopf. Es lohnt sich überhaupt nicht alles negativ zu sehen, davon werden die Sachen auch nicht anders.
4. Sich mal was gönnen
Vom Eisbecher, den man sich sonst immer verkneift bis hin zur Bluse. Mir darf es gut gehen und mir soll es gut gehen. Darum ist es mehr als angemessen sich auch mal was schönes zu gönnen, mag es auch sinnlos oder sündhaft teuer sein, who cares, heute ist mein Tag

5. Bewegung ins Leben bringen
Es muss nicht gleich ein Hund angeschafft werden, aber wenn man sich erwischt in einer Woche nicht weiter als vom Sofa zum Auto, vom Auto zum Schreibtisch und dann noch mal zum Bett gelaufen zu sein, dann wird es Zeit etwas zu ändern. Langsam anfangen und dabei bleiben ist übrigens besser als viel machen und schnell nicht mehr durchhalten.
6. Zeit für mich – Zeit für Freunde

Zeit mit Freunden entspannt. Man kann man selbst sein und sich austauschen, man wird geliebt und beachtet seiner selbst willen. All das ist wertvoll und schön. Hierfür sollte man sich Zeit nehmen und lieber mal auf das ein oder anderer Unangenehme verzichten.

7. Gutes Tun
Wer gutes Tun für sich entdeckt hat, der wird es nicht mehr egoistisch wollen. Gute Menschen sind glücklicher und entspannter, als jene, die immer nur an sich denken. Diese Effekte wirken auch nachhaltig auf unser Glücksemfpinden wie Studien beweisen.


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