Gehemmtheit, Lustlosigkeit und Traurigkeit
Viele Kinder, die sich so verhalten, werden übersehen, da sie sich im Hintergrund halten und unauffällig sind. Die Kinder sind schüchtern, äbglstilcih und haben nicht so viel Selbstvertrauen wie anderen Kindern. Durch mangelnde Zuwendung, Übermutterung und Angsterfahrungen entstehen solche Verhaltensweisen Das kann zu Lernstörungen führen. Man muss mit diesen Kindern besonders geduldig umgehen.
Auffälligkeiten in der sexuellen Entwicklung
Dieses kann sich vielfältig niederschlagen. Häufig zeigen Kindern so ein Verhalten um ihren Körper besser kennen zu lernen Den Kindern wird bewusst was sie mögen und können diese Form von Gefühlen nicht zuordnen. So lange andere Kinder durch das Verhalten nicht beeinträchtigt werden ist es keine Störung, muss aber besprochen werden. Man kann jedoch feststellten, dass stark sexualisiertes Verhalten nicht immer ein Zeichen für Missbrauch sein muss.
Auffälliges Verhalten beim Essen
Esgibt verschiedene Smpthome, besipielsweise wenn die Kinder sehr schlingen, sich verweigern oder trödeln. Das wählerische Essverhalten ist aber sehr häufig. Die Eltern wollen die Kinder meist nicht zum Essen zwingen und dadurch passiert es, dass viele Kinder sehr wählerisch sind und vieles nicht mögen. Man darf die Kinder nicht negativ santionieren, wenn sie beim Essen sind, sonst empfinden sie das Essen irgendwann als ungangenehm
Trotz Protest und Ungehorsam
Im dritten Lebensjahr beginnt die Trotzphase. Dabei erkennt das Kind den Unterschied zwischen sich und den anderen. Manchmal können die Kinder ihre Aggressionen nicht kontrollieren und sind oft frustriert. Sie sind schnell enttäuscht und / oder weinen sehr schnell. Diese Phase ist wichtig für dieKinder, da sie lernen mit Unsicherheitsgefühlen zurecht zu kommen. Sobald dieses Verhalten aber in Ess- oder Schlaffstörungen mündet, sollte man mit Fachleuten sprechen
Clownerei, Albernheit und Angeberei
DurcheienschnelleEntwicklungmöchten sich die Kinder beweisen, Aufmerksamkeit bekommen. Mittelpunktbestreben und Spielverderberei afu. Es kann sein das dieses Verhalten sich verstärkt und häufiger auftritt
Unruhe und Unkonzentriertheit, Hyperaktivität
Dieses Verhalten wird oft wegen der Familie gezeigt, weil dann im Elternhaus viel Unruhe herrscht und die Eltern überfordert sind, bekommen die Kinder oft nicht die nötige Sicherheit. Durch Tod und Trennung kann das Verhalten auch auftreten.
Überängstliches Verhalten und Furchtsamkeit
Jeder Mensch erlebt Angst und es ist wichtig, dass jeder Mensch Angst erlebt. Ängstliche Kinder sind oft sensibel, vorsicheit und unsicher. Angst darf nicht immern ur negativ gesehen werden, sondern auch als gewisser Schutz. Die Angst soll von Kindern gezeigt und nicht unterdrückt werden. Die Angst die wir selbst haben, wird von den Kindern oft wiedregespiegelt.
Schädigende Formen von aggressiven Verhalten
Es gibt die indirekte Aggressivität, wo die Kinder auf unbeteiligte aggressiv reagieren und dann die dirkekte Aggression, wo die Kinder sich und seinem Gegenüber aggressiv sind. Dann die verdeckte A. Diese tritt auf wenn Kinder Schadenfreude haben. Verdrängte Aggressivität wird gezeigt, wenn die Kinder ihre Aggression verdrängen und in sich rein fressen. Es gibt auch noch autoagressive Verahlteb, dabei richten sie die Aggression gegen sich selbst
Störung der Sprache und des Sprechens
Damit das Kind das richtige Sprechen erlernt muss das Gehirn intakt sein. Die Auditive sowie die optische Wahrnehmung muss in Ordnung sein. Außerdem muss der emotionale Entwicklungsstand altersentsprechend sein. Die Kinder müssen das Wort begreifen. Es können grammatische Fehler durch Buchstaben vertauschen auftreten. Poltern und Stottern, sowie überhastetes, unregelmäßiges Sprechtempo und krampfhaftes Wiederholen können Störungen sein.
Unruhe , Unkonzentriertheit und Hyperaktivität
Allgemeines Erscheinungsbild
Hyperkinetisches Syndrom ( HKS )
die besietzen ein hohes Maß an ziellosen Aktivitäten
Frustrationstoleranz ist gerin,bei Misserfolgen reagieren sie schnell mit negativen Wutzausprüchen
Montorische Aktivität ist ungeschickt und ungeplant.
Sie können nicht ruhig sitzen, zappeln un springen herum, machen ständig Lärm
über einen kürzeren Zeitraum ist es Erwachsenen möglich mit diesen Kindern ein konzentriertes Spiel zu spielen
interaktive Spiele mit aneren sind kaum möglich
werden von Gleichaltrigen oft ausgegrenzt und abgelehnt
Durch Clownerei versucehn sie Anerkennung zu erlangen
duch stakres mototrischen Spielen kaum Zeit zum ruhigen Spielen oder Entspannung
Anzeichen für HKS sind Unruhe, Unkonzentriertheit und Hyperaktivität im starken Ausmaß
wird als Krankheit bewertet
chrononischer Verlauf möglich
durch pädagogisch-therapeutische Behandlung halbwechs heilbar
Mögliche Ursachen
Eltern ungeduldig und oder überfordert
Eltern geben kaum Stabilität
keine Verbesserung bei den Kindern
übersensible Kinder können nicht mit Abschied, Trennungen und Tod von Angehörigen, Erkrankungen oder Gewalterfahrungen umgehen
Zustand durch diffuse Ängste und Unsicherheiten verschlimmert
Was können Erziehende tun?
Erziehend sollten nicht sofort bei diesen Verhaltensweisen den Kindern die Krankheit zuordnen
Verhaltensweisen gehören zur normalen Entwicklung des Kindes
nicht jedem unruhigen impusiven und wenig ausdauerndeKind dieses Syndrom zuschreiben
um diese Krankheit festzustellen müssen die auffälligen Verhaltensweis zeitlich konstant, mindestens 6 Monate und in Alters entsprechender Häufigkeit sowie Massivität auftretendeIm Kiga in Familien und in annderen Lebensssituationen müssen die Symptome gleich auftreten
Das Miteinader ist stark durch Spannung, Unsicherheit, Ärger, Hillosigkeit belastet, ssodass die Betroffenen Kinder oft andere ablehnen
Eltern, deren Kinder in solchen Situationen stecken brauchen dringen Entlastung in der Verzweiflung und Hilflosigkeit in ihren Shculd und Schamgefühlen in ihren Ablehnung und Hassgefühlen ihren Kindern gegenüber.
Nur durch Ruhe, Geduld und Stabilität kann das Kind lernen sich selbst zu beherrschen
Früherkennung- und behandlung sind wichtige Voraussetzungen für bessere Chancen der Verbesserung ( Annalena S. und Miri Clausen )
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