„Sprühsahne“ auf dem Platz

Der Sommer 2016 ist gerettet! Jedenfalls braucht man sich für die Zeit zwischen dem 10. Juni und dem 10. Juli weiter nichts vorzunehmen - vorausgesetzt, man ist Fan der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Denn die hat sich gestern Abend für die Endrunde in Frankreich qualifiziert. Ob das nun weltmeisterlich war oder nicht, interessiert in ein paar Wochen ohnehin niemanden mehr. Wir sind dabei, das ist, was zählt. Für Opa ist die Sache damit erst einmal ausgestanden. Bei Oma sieht das dagegen ganz anders aus. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, wird Holland wohl nicht dabei sein. Eine kleine Chance ist allerdings noch da. Wenn die Elftal gegen Tschiechien gewinnt und die Türkei gegen Island verliert ... Ja, wenn, wenn, wenn. Am Dienstagabend wissen wir es. Bis dahin erfreuen wir uns an unseren Enkeln. Für die, das fiel mir jetzt wieder bei dem einen oder anderen Freistoß ein, ist der Umstand, dass der Schiedsrichter „Sprühsahne" zur Abstandsmarkierung verwendet, nach wie vor befremdlich. Was soll ich sagen? Da geht es ihnen ganz offensichtlich nicht viel anders als so manchem Fußballprofi. Denn vor allem die Freistoßschützen lassen zuweilen nichts unversucht, die Sahne wieder wegzuwischen.

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