Diese Woche war ich unglaublich produktiv. Herr Kürbis war unterwegs, meine Freunde hatten auch alle keine Zeit. Also hatte ich jede Menge Zeit für mich, die ich ziemlich gut genutzt habe. Meine Wohnung ist endlich wieder aufgeräumt und geputzt, ich habe ein paar dringend nötige Einkäufe erledigt, mich um mein geplantes Auslandssemester gekümmert und noch unzählige andere Punkte von meiner ToDo-Liste gestrichen.
In Erinnerung an letzte Woche habe ich mir aber zugleich auch bewusst Pausen gegönnt. Dazu gehörten zum Beispiel regelmäßiges Yoga, ein Saunabesuch am Wochenende und viel Lesen. Und trotz der vielen Arbeit kann ich deshalb sagen, dass ich eine ziemlich entspannte Woche hatte. Zum einen natürlich, weil ich so viel erledigen konnte (Produktivität ist für mich deutlich erholsamer als Stillstand), sondern auch weil ich mir ein bisschen Wellness gönnen konnte.
Essen
Frühstück
Ihr seht, es ist wieder Porridge-Zeit. Diese Woche hatte ich relativ viele reife Bananen, die ich aufbrauchen musste, also gab es zweimal Schoko-Banane und einmal Erdnuss-Banane. Der Klassiker mit Apfel durfte selbstverständlich auch nicht fehlen!
Interessanterweise hatte ich in den letzten Tagen morgens kaum Appetit. Entweder lag das daran, dass ich abends immer noch ein bisschen genascht habe (Aldi hat wieder diese verdammt leckeren mit Schokolade überzogenen Paranüsse!) oder mir schlug noch immer die Erkältung auf den Magen. Da ich aber nicht auf leeren Magen in die Uni wollte, gab es das Essen dann aber trotzdem.
Es geht aber auch anders: Joghurt mit Zimt und Weihnachtszucker, eine Kiwi und Brot mit selbstgemachtem Mandelmus.
Und noch mal: Brot mit Erdnussbutter (endlich meine liebste aus Holland wieder) und selbstgemachtem Mandelmus, ein Apfel und Joghurt.
Keine Woche ohne Pancakes! Dieses mal ein anderes Rezept, aber ich mag meine Joghurtpancakes einfach lieber. Dazu gab es auch wieder Mandelmus und Erdnussbutter.
Mittagessen
Salattechnisch bin ich diese Woche recht zufrieden. Es gab abwechselnd Spinat, Rucola, Möhren, Sellerie, Paprika, Feta, Kichererbsen und natürlich meine heißgeliebten Käsebrote mit Ei!Hier war ich ein bisschen ratlos, weil ich um 19:30 zu einer Yogastunde wollte. Normalerweise esse ich gegen 19 Uhr Abendessen, aber das ging natürlich nicht. Wenn ich aber erst um 21:30 zuhause bin, bin ich zwar halb verhungert, kann aber auch nicht viel essen, weil ich sonst Schlafprobleme habe. Es gab also dann um 18 Uhr zwei kleine Käsebrote mit Ei und Reste von einem Mittagessen. Bei Salat hatte ich Angst, dass der mir zu schwer im Magen liegen würde.
Auch hier: keine Woche ohne!
Ein Schoko-Smoothie aus Banane, Datteln, Kakao, Spinat und Möhren. Obendrauf ein Granola, das ich gerade für euch teste. Und schließlich noch ein Käse-Ei-Brot!
Abendessen
Glasnudeln mit Möhre, Paprika, Brokkoli, Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Erdnusssauce. Irgendwie lande ich momentan immer bei denselben Kombinationen.
Linsensalat mit Bohnen, Paprika, Kartoffeln, Cashews, Parmesan und Rucola. Hat ganz gut geschmeckt, war aber viel zu aufwendig für einen Salat.
Reis mit Tofu, Gurke, Paprika und Rucola. War nicht überragend, aber okay.
Hier gab es einen Brokkoli-Kartoffelstampf mit Spinat, Zwiebeln, Knoblauch, getrockneten Tomaten und Ei. Allerdings hat die Kombination von Kartoffelschale, Brokkoli und Spinat so bitter geschmeckt, dass ich es kaum runter bekommen habe.
Noch ein Salat. Irgendwie hatte ich da blöd geplant, jedenfalls weiß ich jetzt wieder, dass ich in der dunklen Jahreszeit auf jeden Fall eine warme herzhafte Mahlzeit am Tag brauche. Jedenfalls gab es Quinoa-Reste aus dem Tiefkühlfach mit Möhren, Feta und Rosinen.
Außerdem gab es noch ein Kürbisrisotto. Die Kidneybohnen habe ich ganz zum Schluss dazu getan, weil ich noch mehr Eiweiß wollte.
Brokkoli (große Liebe!), Putengeschnetzeltes und Cashews mit Reis. War nur so mäßig, das könnte aber auch an meinem verringertem Appetit liegen.
Snack
Gebacken habe ich natürlich auch: einen Ahornsirup-Joghurt-Gugelhupf mit Nüssen! Rezept folgt!
Sport
In Erinnerung an letzte Woche habe ich mir aber zugleich auch bewusst Pausen gegönnt. Dazu gehörten zum Beispiel regelmäßiges Yoga, ein Saunabesuch am Wochenende und viel Lesen. Und trotz der vielen Arbeit kann ich deshalb sagen, dass ich eine ziemlich entspannte Woche hatte. Zum einen natürlich, weil ich so viel erledigen konnte (Produktivität ist für mich deutlich erholsamer als Stillstand), sondern auch weil ich mir ein bisschen Wellness gönnen konnte.
Essen
Frühstück
Ihr seht, es ist wieder Porridge-Zeit. Diese Woche hatte ich relativ viele reife Bananen, die ich aufbrauchen musste, also gab es zweimal Schoko-Banane und einmal Erdnuss-Banane. Der Klassiker mit Apfel durfte selbstverständlich auch nicht fehlen!
Interessanterweise hatte ich in den letzten Tagen morgens kaum Appetit. Entweder lag das daran, dass ich abends immer noch ein bisschen genascht habe (Aldi hat wieder diese verdammt leckeren mit Schokolade überzogenen Paranüsse!) oder mir schlug noch immer die Erkältung auf den Magen. Da ich aber nicht auf leeren Magen in die Uni wollte, gab es das Essen dann aber trotzdem.
Es geht aber auch anders: Joghurt mit Zimt und Weihnachtszucker, eine Kiwi und Brot mit selbstgemachtem Mandelmus.
Und noch mal: Brot mit Erdnussbutter (endlich meine liebste aus Holland wieder) und selbstgemachtem Mandelmus, ein Apfel und Joghurt.
Keine Woche ohne Pancakes! Dieses mal ein anderes Rezept, aber ich mag meine Joghurtpancakes einfach lieber. Dazu gab es auch wieder Mandelmus und Erdnussbutter.
Mittagessen
Salattechnisch bin ich diese Woche recht zufrieden. Es gab abwechselnd Spinat, Rucola, Möhren, Sellerie, Paprika, Feta, Kichererbsen und natürlich meine heißgeliebten Käsebrote mit Ei!Hier war ich ein bisschen ratlos, weil ich um 19:30 zu einer Yogastunde wollte. Normalerweise esse ich gegen 19 Uhr Abendessen, aber das ging natürlich nicht. Wenn ich aber erst um 21:30 zuhause bin, bin ich zwar halb verhungert, kann aber auch nicht viel essen, weil ich sonst Schlafprobleme habe. Es gab also dann um 18 Uhr zwei kleine Käsebrote mit Ei und Reste von einem Mittagessen. Bei Salat hatte ich Angst, dass der mir zu schwer im Magen liegen würde.
Auch hier: keine Woche ohne!
Ein Schoko-Smoothie aus Banane, Datteln, Kakao, Spinat und Möhren. Obendrauf ein Granola, das ich gerade für euch teste. Und schließlich noch ein Käse-Ei-Brot!
Abendessen
Glasnudeln mit Möhre, Paprika, Brokkoli, Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Erdnusssauce. Irgendwie lande ich momentan immer bei denselben Kombinationen.
Linsensalat mit Bohnen, Paprika, Kartoffeln, Cashews, Parmesan und Rucola. Hat ganz gut geschmeckt, war aber viel zu aufwendig für einen Salat.
Reis mit Tofu, Gurke, Paprika und Rucola. War nicht überragend, aber okay.
Hier gab es einen Brokkoli-Kartoffelstampf mit Spinat, Zwiebeln, Knoblauch, getrockneten Tomaten und Ei. Allerdings hat die Kombination von Kartoffelschale, Brokkoli und Spinat so bitter geschmeckt, dass ich es kaum runter bekommen habe.
Noch ein Salat. Irgendwie hatte ich da blöd geplant, jedenfalls weiß ich jetzt wieder, dass ich in der dunklen Jahreszeit auf jeden Fall eine warme herzhafte Mahlzeit am Tag brauche. Jedenfalls gab es Quinoa-Reste aus dem Tiefkühlfach mit Möhren, Feta und Rosinen.
Außerdem gab es noch ein Kürbisrisotto. Die Kidneybohnen habe ich ganz zum Schluss dazu getan, weil ich noch mehr Eiweiß wollte.
Brokkoli (große Liebe!), Putengeschnetzeltes und Cashews mit Reis. War nur so mäßig, das könnte aber auch an meinem verringertem Appetit liegen.
Snack
Gebacken habe ich natürlich auch: einen Ahornsirup-Joghurt-Gugelhupf mit Nüssen! Rezept folgt!
Sport
- Montag: Krafttraining, 50 Minuten
- Dienstag: Step I, 45 Minuten
- Mittwoch: REST
- Donnerstag: Krafttraining,
- Freitag: Yoga II, 90 Minuten
- Samstag: REST
- Sonntag: Sh'bam, 45 Minuten