Für Reisende vom Titicacasee nach Cusco sind die Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke oft unentdeckt geblieben. Dies möchte das peruanische Ministerium für Außenhandel und Tourismus nun ändern und hat die “Ruta del Baroco Andino” ins Leben gerufen.
Kirche Compania de Jesus in Cusco, Peru
Wer von Puno nach Cusco gereist ist, hat meist die Überlandstrecke genommen. Die Route des Andinen Barock führt nun zu den sehenswerten Kirchen aus dem 17. und 18. Jahrhundert und möchte die Geschichte der Andenbewohner Perus den Touristen näher bringen. Die Kirche Compania de Jesus in Cusco, San Pedro Apostolo im Andahuaylillas, San Juan Bautista in Huaro und die Kapelle der Virgen de la Candelaria in Canincunca sind sehenswerte Zeugnisse der Architektur ihrer Zeit.
Pass Abra la raya zwischen Cusco und Puno
Nach offiziellen Angaben des peruanischen Ministeriums für Außenhandel und Tourismus stieg die Zahl der Touristen um 11,2 % im Vergleich zum Vorjahr. Das sind insgesamt 3,16 Millionen Besucher im Jahr. Die peruanische Regierung hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt und möchte 2014 insgesamt 3,6 Millionen ausländische Touristen begrüßen. Mit dem Ausbau und Entwerfen neuer Strecken sind sie auf dem richtigen Weg.
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