Nosferatu- Eine Symphonie des Grauens Review

Nosferatu- Eine Symphonie des Grauens Review

Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens ist ein Stummfilm aus dem Jahr 1922.

Gedreht wurde der Film von Friedrich Wilhelm Murnau, Max Schreck verkörpert den albtraumhaften Graf Orlok.

Nosferatu ist eine nicht autorisierte Adaption von Bram Stokers Bestseller Dracula,

der 1897 erschien.

Nosferatu- Eine Symphonie des Grauens Review

Handlung:

In Nosferatu - Symphonie des Grauens geht es um den Maklermitarbeiter Thomas Hutter, der den Auftrag erhält in die Karpaten zu reisen, um dort mit dem Grafen Orlok einen Vertrag über ein Haus in Wisborg abzuschließen.

Orlok ist ein Vampir und verliebt sich in Hutters Frau Ellen, nachdem er ein Bild von ihr gesehen hat.

Hutter flieht aus Orloks Schloß und wird von Einheimischen krank aufgefunden und gerettet.

Der Graf schafft unterdessen seinen Sarg auf ein Schiff, und wählt den Seeweg. Auf der Reise tötet er sämtliche Besatzungsmitglieder.

Thomas Hutter erreicht Wisborg und erklärt seiner Frau, sie müsse sich Orlok freiwillig hingeben bis zum ersten Hahnenschrei, damit die Sonne den Vampir vernichtet.

Der Plan gelingt, Orlok stirbt aber auch Ellen ist tot.

Nosferatu- Eine Symphonie des Grauens Review

Meinung:

Nosferatu ist für mich persönlich der inbegriff des Horrorfilms. Gerade weil es ein Stummfilm ist überträgt sich die düstere und überzeichnete Stimmung klamm auf das Gemüt des Zuschauers.

Max Schreck als Graf Orlok spielt erschreckend realistisch die Rolle des Vampirs.

Die Kameratechnik ist für die damalige Zeit herausragend, gerade die Außenaufnahmen tragen zum gruseligen Flair bei.

Wer dem ganzen Jumpscaregewitter und Found-Footage-Wahnsinn entfliehen möchte, dem sei dieser Film wärmstens empfohlen.

Ein Stück deutsche Filmgeschichte, das jeder gesehen haben sollte.

Trivia:

Der Film war ein finanzieller Flop, da die UFA sich weigerte ihn in ihren großen Kinos zu zeigen.

Florence Stoker, Bram Stokers Witwe, verklagte die Produktionsfirma Prana wegen Uhrheberrechtsverletzungen und erwirkte, dass alle Filmkopien von Nosferatu vernichtet werden sollten. Zum Glück schafften einige Kopien den Weg in private Hände, somit ging das Meisterwerk nicht verloren.

Der Kameramann Fritz Arno Wagner drehte den Film aus Kostengründen mit nur einer Kamera.

Den Film kann man frei im Internet anschauen, einfach mal googeln :-)

Viel Spass und bis demnächst in Matthews Mancave

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