Neuer Fitnesstrend: Stand Up Paddling

2 keine Kommentare 0 Stand Up Paddling für jedermann

Stand Up Paddling, dass Paddeln im Stehen ist ein cooles Sommervergnügen für alle von 6 bis 99. Das neue Trend-Hobby verbindet Idealerweise Fitness, Erholung, Bewegung, Abenteuer und Naturgenuss im Freien.

Der trendige Outdoor-Sport ist schnell und einfach zu erlernen. Viele Wassersportvereine bieten hierzu Kurse, Training, Wettkämpfe und Touren an.

Doch was macht Stand Up Paddling so interessant und warum ist daraus so ein Fitnesstrend geworden.

  • Stand Up Paddling so einfach wie joggen
  • Stand Up Paddling Board
  • Die Paddle Boards gibt es in unterschiedlichen Formen (Shapes), beispielsweise
  • Race, Fun oder Allround
  • Paddle Boardvolumen
  • Sicherheit beim Stand up Paddling

Stand Up Paddling so einfach wie joggen

Auch außerhalb von Vereinen bringt das Fahren auf dem Stand Up Board jede Menge Spass. Wer auf das Paddle Board steigt, sollte sicher Schwimmen können (mindestens „Seepferdchen“).

Fast jedes Gewässer ist zum Paddle Board fahren geeignet:

  • Seen
  • Flüsse
  • Flachwasser
  • Meer

nach oben ↑

Stand Up Paddling Board

SUP Boards gibt es in verschieden Varianten auf http://skinfox.de/boards. Grundsätzlich sind zwei Arten zu unterscheiden:

  • Hardboard (Hartbrett)
  • Inflatable (aufblasbar)
nach oben ↑

Die Paddle Boards gibt es in unterschiedlichen Formen (Shapes), beispielsweise

  • Wave-Boards
  • Fun-Boards
  • Race-Board
  • Touring Board

Außerdem unterscheiden sich die Paddle Boards in ihrem Volumen, d. h. in ihrer Länge, Breite und Tiefe.

Die unterschiedlichen Formen sind an die jeweiligen Einsatzbereiche angepasst. Wave- und Fun-Boards sind relativ kurz und breit. Sie sind besonders wenig, allerdings auch schwer geradeaus zu fahren, wenn unregelmäßig gepaddelt wird.

nach oben ↑

Race, Fun oder Allround

Neuer Fitnesstrend: Stand Up PaddlingRace-Boards sind dagegen schmaler, länger und spitzer. Sie sind vorwiegend für flache Gewässer geeignet. Für die Stabilität ist das Volumen von entscheidender Bedeutung. Hardboards (Hartbretter) und Inflatable Boards (aufblasbare Bretter) gibt es für unterschiedliche Einsatzbereiche:

  • Allround
  • Fun
  • Wave
  • Touring
  • Race

Inflatable Boards (Aufblasbare Bretter)
Inflatable Boards sind besonders leicht, robust und gut zu transportieren. Die vielseitigen Boards eignen sich hervorragend für den Breitensport. Darüber hinaus können die stabilen Modelle sowohl für den Rennsport als auch für Genusstouren eingesetzt werden. Mit einem Inflatable Board kannst Du heute auf einem Fluss fahren und morgen auf dem See cruisen.

Hardboards
Wenn Du das Stand Up Paddling ambitioniert betreiben willst, ist ein Hardboard für Dich die beste Wahl. Hardboards sind ideal für Wettkämpfe und den Leistungssport.

nach oben ↑

Paddle Boardvolumen

Folgende Faustregel gilt für das Berechnen des Restvolumen: Restvolumen = Brettvolumen – Körpergewicht. Kleine Boards sind besonders wendig. Lange Modelle haben den Vorteil, das sie sich leichter geradeaus steuern lassen.

Neben dem Paddle Board gehört das Paddel zur Grundausrüstung für diesen schönen Outdoor-Sport. Beides lässt sich leicht auf einem Dachgepäckträger transportieren.

nach oben ↑

Sicherheit beim Stand up Paddling

Grundsätzlich sollte jeder Stand Up Paddler gut schwimmen können. Anfänger sollten die Technik in einem Kurs oder bei einem Verein erlernen. Außerdem sollte anfangs nur auf Seen und flachen Gewässern ohne Strömung und Schiffsverkehr geübt werden. Wie für jede andere Sportart, brauchst Du für das Stand Up Paddling die richtige Kleidung:

  • Rutschfeste Neoprenschuhe
  • Schnell trocknende Funktionskleidung
  • Sonnenschutz
  • Schwimmweste
  • Neoprenanzug, Mütze und Handschuhe (im Herbst/Winter)

wallpaper-1019588
Shinmai Ossan Bōkensha: Starttermin bekannt + Trailer
wallpaper-1019588
Dungeon People: Trailer enthüllt Starttermin
wallpaper-1019588
Sakuna: Of Rice And Ruin – Neue Details zum Anime bekannt + Promo-Video
wallpaper-1019588
Running Sushi Restaurants in München: Tenmaya besucht