Monopoly: The Musical

Beinahe jeder hat es schon einmal gespielt: Monopoly. Dieser lustige Crashkurs in Kapitalismus, der schon Familien im Streit um Papiergeld und Plastikhotels auseinandergebracht haben soll, gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten Brettspielen der Welt. Nun schickt sich „Monopoly“ an, die Bühne zu erobern. Als Musical.

„Monopoly: The Musical“ soll das erste gemeinsame Baby des Spieleherstellers Hasbro und der Broadway-Produktionsfirma Araca werden. Details gibt es aber noch keine, nur so viel: das Musical soll nicht von Menschen handeln, die gerade gemeinsam ein paar Runden Monopoly spielen. Aha.

Monopoly kam erstmals 1933 in den Handel, wurde aber schon 1904 von der Stenotypistin Lizzie Magie entwickelt, deren Urheberschaft lange Zeit unbekannt war. Auch das Brettspiel um Geld war schon immer ein Spiel um Geld. Eigentlich könnte man diese Story gleich als Musicalhandlung nehmen.

Bis „Monopoly: The Musical“ überhaupt einmal auf die Bühne kommt, wird es wohl noch drei bis vier Jahre dauern. Genug Zeit, sich eine Story auszudenken und vielleicht die Rechte an einigen passenden Musikstücken zu erwerben. Ein paar spontane Vorschläge: Money, Money, Money von ABBA, Money For Nothing von Dire Straits, Rich Girl von Gwen Stefani und Can’t Buy Me Love von den Beatles.


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