Lampedusa und keine Lösung in Sicht?

Ladies & Gentlemen,
es wären wohl schwache "Gedanken zum Tag", wenn ich zum europäischen Schandfleck "Lampedusa" kein einziges Wort verlieren würde. Auch der peinliche US-Haushaltsstreit beschäftigt die Gedanken der Menschen in der ganzen Welt. - Aber eines nach dem anderen. 
Das Stichwort 'Lampedusa' ist gleichbedeutend der Unfähigkeit europäischer Einwanderungsbehörden. Wie kann es geschehen, dass Jahr für Jahr verzweifelte Afrikaner das Risiko des Ertrinkens im Mittelmeer auf sich nehmen, weil sie in ihrer Heimat Krieg, Folter,Verfolgung, Hunger und bitterster Not ausgesetzt sind? Kein Wunder, das diese Menschen ihre Heimat in der Europäischen Union suchen wollen und buchstäblich jedes Risiko auf sich nehmen.  
Die Schande von 'Lampedusa' besteht nach meiner Meinung darin, dass bisher viel zu wenig getan wurde, um schiffbrüchige Afrikaner vor dem sicheren Tod zu retten. Das muss sich künftig grundsätzlich ändern! - Andererseits ist aber zu bedenken, dass Europa nicht unbegrenzt viele Flüchtlinge aus Afrika aufnehmen kann. Wenn es sich in Afrika erstmal herumgesprochen hat, dass praktisch jeder, der mit dem Schiff über das Mittelmeer kommt, automatisch EU-Bürger wird, dann würden unzählige Afrikaner einreisen und Europa überfordern und in jeder Hinsicht destabilisieren. Nein, die Afrikaner müssen ihre Hausaufgaben schon selbst machen. Wer denn sonst?
Europa sollte die Wirtschaftshilfe, die bisher wahrscheinlich mehr Schaden angerichtet hat, als zu nützen, völlig neu überdenken. Nicht Geldgeschenke für reiche Afrikaner, sondern Know-How-Transfer von Nord nach Süd und Hilfe zur Selbsthilfe wären nach meiner Ansicht die deutlich bessere Lösung. (wird fortgesetzt) --- Peter Broell

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