Mit Linsensuppe gegen pöbelnde Neonazis

Ladies & Gentlemen, 
in der Westfalenpost in 58097 Hagen erschien jüngst ein bemerkenswerter Artikel über das Wirken der in Schwelm lebenden Frau Saraswati Albano-Müller. Geboren in Benares in Indien, feierte sie in Schwelm ihren 80. Geburtstag. Für ihr langjähriges Wirken im Sinne der Menschlichkeit erhielt sie am 25. September 2013 vom Schwelmer Bürgermeister für ihr Lebenswerk den Integrationspreis der Volkshochschule. 
Persönliche Begegnungen mit Ghandi hatten die Jugendzeit Albano-Müllers in Indien beeinflußt. In London studierte sie Kinderpsychologie. Seit langer Zeit lädt sie Schulkinder und Kindergartenkinder zu sich nach Hause ein und bringt ihnen dort indische Kultur näher. Außerdem gründete sie das Jugendförderungswerk, das Colloquium Feminarum und die Philosophischen Gastmahle.Zweimal war ich von der vielseitig interessierten Frau Albano Müller eingeladen worden, um meine Arbeit im Zusammenhang der Digitalen Kunst dem Colloquium Feminarum in ihrem Haus in Schwelm zu erläutern.
Eine von vielen Erlebnissen, auf die Frau Albano-Müller zurückblickt, will ich den Lesern meines Blogs nicht vorenthalten:Eine Gruppe jugendlicher Neonazis waren von der Inderin nicht begeistert. Im Gegenteil: Sie wurde als Ausländerin heftig beschimpft. Zum Erstaunen der Jugendlichen fragte Albano-Müller aber freundlich nach dem Lieblingsessen der Pöbler und überraschte die Jugendlichen am nächsten Tag mit einem Topf Linsensuppe. Und siehe da: Ausländerfeindlichkeit schlug plötzlich in Bewunderung, - wenn nicht gar in sichtbare Verehrung um. Oft ist es besser kleine Taten sprechen zu lassen, als große Sonntagsreden zu halten, meint --- Peter Broell     

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