Kostenlose Kreditkarte für Hausfrauen im Vergleich

Die besten Anbieter im Überblick

Jetzt den passenden Anbieter für eine kostenlose Kreditkarte für Hausfrauen finden. Auch für Mütter oder nicht berufstätige Frauen für die Haushaltsplanung geeigent. Mit viele nützlichen Tipps für die Kreditkarte.

Kreditkarten vergleichen

Weil das Angebot an Kreditkarten mittlerweile schier grenzenlos ist, lohnt sich für den Verbraucher auf jeden Fall ein sorgfältiger Vergleich. Hier findet er die aktuellen Konditionen der verschiedenen Anbieter auf einen Blick und kann sich für das individuell günstigste Angebot entscheiden. Denn selbst wer wegen seiner finanziellen Verpflichtungen eigentlich keinen Kredit mehr bekommen würde, kann dank der Alternative des praktische Prepaid trotzdem eine Kreditkarte bekommen.

Die 3 besten kostenlosen Kreditkarten

Wir haben aus allen Anbietern für Kreditkarten, die drei besten Anbieter ermittelt. Dieser Anbieter Vergleich spart Dir viel Zeit und Mühen. Verändern oder verfeinern Sie das Suchergebnis, um auch andere Kreditkarten zu finden.

Chargekarte

Bei der klassischen Kreditkarte erhält der Kunde eine monatliche Abrechnung über alle Dienstleistungen und Waren, die er per Karte bezahlt hat. Er kann den Betrag entweder auf einmal oder in monatlichen Raten, die aber nicht festgeschrieben sind, bezahlen. Diese betragen zwischen fünf und 50 Prozent der Kreditsumme. Diese Karte kann außerdem neu belastet werden, auch wenn der alte Kredit noch nicht vollständig bezahlt ist.

Die gängiste Variante ist in Deutschland eine Chargekarte, bei welcher der Kunde eine Abrechnung erhält, die er spätestens nach 30 Tagen bezahlen muss. Immer belieber werden in den vergangenen Jahren die sogenannten „charge and credit"-Karten. Der Kunde zahlt einen bestimmten Betrag auf das Kartenkonto ein und bekommt einen zusätlichen Kreditrahmen zwischen 25 und 100 Prozent dieses Betrages. Wer etwa 1000 Euro einzahlt, kann tatsächlich über bis zu 2000 Euro verfügen.

Debitkarte

Bei der Debitkarte wird sofort nach dem Benutzen der Kreditkarte das Girokonto belastet. Bekannt ist diese Karte auch unter ihrem volkstümlichen Namen EC-Karte. Bei der Prepaid-Karte kommt es nicht auf die Bonität des Karteninhabers an. Wer beispielsweise einen negativen Eintrag in der Schufa hat, braucht trotzdem nicht auf eine Kreditkarte, die etwa auf Reisen ungemein praktisch ist, zu verzichten. Der Karteninhaber kann allerdings nur über den Betrag verfügen, den er vorher eingezahlt hat.

Die Geschichte der Kreditkarte

Welche Erfolgsstory die Kreditkarte erlebt, hätten sich ihre Erfinder anno 1894 wohl nicht träumen lassen. Denn aus einer Art Treueprämie für gute Gäste ist ein mittlerweile weltweit akzeptiertes Zahlungsmittel geworden. Erstmals wurden sie nämlich von amerikanischen Hotels ausgegeben. Die Verbreitung von dieser Keimzelle aus verlief eher in gemächlichen Bahnen. Denn erst in den 1920er Jahren folgten Mineralölkonzerne und Kaufhäuser dem Beispiel der Hotels.

Bis zur Einführung der ersten Universalkreditkarte, wie wir sie heute kennen, verstrichen noch weitere Jahrzehnte. Erst in den 1950er Jahren formierte sich der Diners Club, der die Karten an einen erlauchten Kreis ausgab, der damit in ausgewählten Restaurants in New York auf Kredit essen gehen konnte. Es sollte aber noch weitere 30 Jahre dauern, bis die Kreditkarte endgültig die Herzen der Verbraucher erobert hatte und sie auch beim Tanken oder für den wöchentlichen Großeinkauf für die ganze Familie verwendet wurde.


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