Kim Kim Kardashians Traumhochzeit ohne ihren dicken Bruder

Durch den Blätterwald rauschen nicht nur positive Schlagzeilen über die Hochzeitsfeier von Kim Kardashian, die sich ja einen märchenhaften Medientraum leistete, in Frankreich und Italien.

Was offenbar nicht in den Traum passte, war Kims Bruder Rob Kardashian. Der 27jährige passte einfach nicht in den Märchentraum mit seiner korpulenten Figur.

Seine Schwester hatte ihn offenbar schon länger bearbeitet, sich für ihren großen Tag auf eine medienakzeptable Kleidergröße hinunter zu hungern und zu trainieren. Was nicht geschah und so kam es, wenn man  Hollywood life glauben darf, zu einem handfesten Streit. Wie Rob erfuhr, schimpfte Kim angeblich auch hinter seinem Rücken über sein Aussehen und die Mehrheit der Hochzeitsgäste stimmte ihr zu.

Wütend, traurig und enttäuscht, dass der Schönheitswahn seiner Schwester über den Familienfrieden geht, habe sich Rob als unerwünscht empfunden und wäre gegangen. Er flog zurück nach Los Angeles mit dem Gefühl, für seine Schwester nicht “schön” genug zu sein.

Die Reaktion der Leser des Hollywood life online Artikels (etwas runterscrollen) ist auch eindeutig, sie beschimpfen Kim Kardashian weniger dafür, so oberflächlich zu sein, als dass sie darauf herumhacken, dass Kim ihrerseits während der Schwangerschaft auch nicht dünn gewesen sei. Schade. Es wäre schöner, mehr Kommentare aus der Richtung “es ist doch völlig egal, wie der Bruder aussieht, hauptsache, man ist als Familie zusammen an so einem Tag und teilt des anderen Glück.” Doch das Nur-dünn-ist-schön Diktat durch die Medien funktioniert offenbar nicht nur bei den Stars selbst…


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