Keine Langeweile mehr während der Reise – Apps für Kinder

Keine Langeweile mehr während der Reise – Apps für Kinder

Es ist wohl die nervigste Situation für Eltern, wenn es vom Rücksitz durchs Auto schallt: Sind wir schon da? Durch ihr weniger gutes Zeitempfinden kann eine Fahrt fast zur endlosen Reise werden. Wurde früher zu abwechslungsreichen Spielen während der Anreise geraten, ersetzen mehr und mehr Apps die klassischen Reisespiele. Doch nicht jede App ist für Kinder geeignet und oft fallen die Apps bei den Kids in der Praxis durch.

Bloß keine Lernspiele Endlich sind Ferien und dann gibt es auf der Reise zum Urlaubsort Lernspiele - ein absolutes No-Go für Kinder. Solche Spiele fallen bei den Kindern sofort durch, gerade wenn es sich um offensichtliche Lernspiele handelt. Es gibt allerdings Apps, bei denen Wissen geschickt getarnt ist wie bei der App „ Das Sonnensystem „. Gemeinsam mit Professor Astrokatz machen sich die Kinder auf eine virtuelle Reise ins Weltall und erforschen das Sonnensystem.

Geeignet ist die App für Kinder zwischen acht und neun Jahren, wobei eine gewisse Grundbegeisterung für das Weltall vorhanden sein sollte. Ähnlich ist die App „Das ist mein Raumschiff" für Kinder ab sechs Jahren. Mithilfe der App schlüpfen die Kinder in die Rolle eines Astronauten und erforschen das All. Dabei erfahren sie viel Interessantes über den Weltraum, die Raumfahrt oder wie ein Satellit funktioniert. Kindern mit einer Leidenschaft für Musik können während der Reise mit dem „Opera Maker" bei Laune gehalten werden. Ziel bei der App für Kinder ab acht Jahren ist es, dass sie ihre eigene Oper auf die virtuelle Bühne bringen. Was anfänglich kompliziert klingt, wird jedoch kindgerecht umgesetzt und es gibt viel Inspiration für die erste eigene Oper.

Fordern - nicht überfordern Alle Eltern sehen in ihren Kindern kleine Genies, was einerseits gut ist, da sie gefordert werden, andererseits neigen übereifrige Eltern dazu ihre Kinder schnell zu überfordern. Das gleiche gilt auch bei den Apps egal für welche Altersstufe. Sie sollen die Kinder fordern, jedoch nicht überfordern. Mit der App „ Husch Monster!" können die Kinder ihre Welt von Monster befreien. Bei der App für Kinder ab vier Jahren handelt es sich um ein interaktives Lese- und Spieleabenteuer, bei dem es darum geht, dem Jungen Tom dabei zu helfen die Monster in seinem Zimmer zu verjagen. Mit Musik und viel Spaß arbeitet die App „KlangDings„. Bei der App können die Kinder entdecken, wie sich verschiedene Gegenstände in den virtuellen Räumen eines Hauses anhören und ihr eigenes Musikstück aus den Klängen komponieren.

Die Helden der Kinder auf dem Tablet Kaum ein Kind kennt nicht „Die Sendung mit der Maus" und die Helden neben der Maus. Bereits seit 2015 gibt es eine eigene Maus-App, mit der nicht nur die aktuellen Sendungen nochmals angesehen werden können, sondern es viele zusätzliche Infos zu den Sendungsthemen sowie zahlreiche Spiele gibt. Unumgänglich war es da natürlich, dass auch der Elefant eine eigene App bekommt. Die Inhalte dieser App sind speziell für Kleinkinder ausgelegt und mit einfachen Spielen vergeht bereits für Kinder ab zwei Jahren die Fahrt zum Urlaubsort wie im Flug. Auch Willi Wiberg hat es mit der App „ Willi Wiberg auf Entdeckungsreise " in die digitale Welt geschafft. Ziel der durchaus fordernden App ist es, verschiedene Geräte zu basteln.


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