JETZT waere ein guter Zeitpunkt …

Heute ist so einer der Tage, da flutscht viel anderes, aber kein Blogartikel – zumindest nicht richtig, daher gibt es heute einen kleinen Achtsamkeitspost.

Heute ist einer Tage, da ist vieles andere interessant und so ohne Kaffee wird es schwer. Ich leider gerade unter den Entzugserscheinungen von Kaffee – wohl gemerkt, ich trinke das Teufelszeug nicht kennenweise sonder zwei harmonische Taesschen am Tag. Und dennoch, bricht die taegliche Dosis weg, reagiert der Koerper mit Kopfscherzen. Schon erstaunlich, was so ein braunes Waesserchen it uns macht …

JETZT waere ein guter Zeitpunkt, …

LEBEN

1. Um aus der Not eine Wunschvorstellung zu machen. 

Kein Kaffee mehr im Haus und ich koennte jetzt entweder 30 km zur naechsten Suchttankstelle fahren (schon bescheiden, das Leben auf m Dorf ohne Oeffnungszeiten bis 22 Uhr:-) )

und mir einen guten Kaffee in einem Café goennen, oder heimlich die Ploerre aus dem Supermarkt beschaffen. Wer sich fragt, warum mir der Kaffee ueberhaupt ausgeht, die Neugier. Wie versuchtet bin ich schon und wie wirkt sich Koffeinentzug aus? Ich habe jetzt also zwei Moeglichkeiten, losfahren und suchteln, oder meinen Schweinehund ueberwinden und mal ohne das Teufelszeug auskommen. Was wuerde jetzt jemand von Euch tun, der/die Diaet macht? Oder Alkoholentzug? Hektisch mit dem Kugelschreiber spielen? Den Kuehlschrank anstarren und hoffen, dass da noch was zuckriges drin ist? Ueberhaupt an etwas anderes denken?

Schon genial, wie so etwas uns vollkommen einnimmt. Ich versuche es heute mal mit einem Gedanken, der helfen kann. Anstatt mir den Kaffee zu verweigern oder oder Haare zu raufen, waere jetzt ein Guter Zeitpunkt fuer eine andere Betrachtungsweise: Ich will mal eine Zeitlang Tee ausprobieren. Ja ich weiß, der schwarze mit Milch und Zucker hat nicht wirklich das schnittige Prickeln von Koffein. Es geht auch nicht darum, einen billigen Ersatz zu finden. Es geht darum, sein Beduerfnis, auf einen Wunsch zu legen. Ich koennte mir heute den Kaffee leisten, ja. Aber ich will nicht, ich will es mal eine Zeitlang ohne Kaffee (Schokolade, Alkohol, .. ) ausprobieren, nur fuer heute, weil ich es so will. Wir sind nachweislich gluecklicher, wenn wir das Leben leben, das wir uns wuenschen. Der Trick ist nicht im Außen zu veraendern, der Trick ist, uns im Inneren das, was ist, zu wollen und uns zu wuenschen.

Das bedeutet nicht, dass wir uns mit unserer Situation abgeben, wenn wir das tun. Das bedeutet, dass wir der Situation, in der wir uns befinden, eine dankbare Haltung entgegen bringen. Es ist ein Unterschied, ob ich heute Kaffe brauche und verzweifle, oder ob ich mich entscheide, keinen zu wollen. Letzteres ist fuer mich jetzt sehr viel entspannender.😉

2. Um endlich mit dem anzufangen, was Du immer schon tun willst.

Gibt es etwas, was Du besonders gut kannst? Etwas, was Du immer schon mal tun wolltest? Dich aber nicht getraut hast, es zu tun? Weil Du Angst hattest, andere lachen Dich aus? Oder weil Du nicht gut genug bist? Weil Du erst noch besser sein, werden musst? Wie lange traegst Du diesen Wunsch schon in Dir – und schreckst vor dem ersten Schritt zurueck? Ich fand diese Zeit einerseits nervig, andererseits auch genial – so viele schoene Ausreden zu haben. Wißt ihr, wie die Aussehen? Ausreden? Das sind so kleine hundeartige Viecher, die aus „Reden“ kommen. Sie bellen und klaeffen in einer Tour, die Lieblingskoeter des Dunklen Reiches. Sie vermehren sich wie die Karnickel und unterbrechen jeden Redefluss durch ihre Gebelle. Dummerweise werden sie nicht ruhig bei dem Wort „aus“ sondern fangen dann richtig an. Schon mal ueber die Bedeutung des Wortes „Ausrede“ nachgedacht. Solche Reden katapultieren Dich nicht nur ins Abseits, sondern gleich ins „aus“.

Heute ist doch ein guter Zeitpunkt, um mit den Ausreden aufzuhoeren, und endlich mal mit dem ersten Schritt anzufangen. Nur den ersten Schritt, denn das fuerchten diese kleinen Kaeffer aus Reden mehr als der Teufel das Weihwasser – Ignorieren und losmarschieren.

3. Um endlich mal den wichtigsten Menschen in Deinem Leben zu sagen, wie wertvoll sie sind.

Wir tun es nicht oft genug und viel zu selten. Der weil ist es ganz einfach, fuer all jene ein freundliches Wort uebrig zu haben, ihnen Wertschaetzung zu geben, einfach so, weil sie da sind. Wir legen viel zu viel auf die Goldwaage, und wiegen jedes Gramm Emotion ab, ehe wir mit den Mundwinkel zucken und danke sagen. Wie waere es mal, einfach so mit wehenden Emotionen in den Sonnenaufgang marschieren und das Leben lieben. Nicht nur Fuchs und Hase begrüßen, sondern alle, die unseren Weg gekreuzt haben und uns begegnen – Jetzt waere ein guter Zeitpunkt, um Danke zu sagen. Danke dass es Euch alle gibt, meine wundervollen Freunde.:-)

4. Auszumisten und altes los zu lassen

Heute morgen, als ich in meine Kueche ging und die ganzen Fellflusen am Boden umherfliegen sah, reichte es vollkommen. Nicht, dass ich meinen Haushalt nicht pflege, aber in zwei Wochen wachsen Fellmaeuse in allen Ecken und werden von den Fellnasen nicht entsorgt. Zumindest war 10 Minuten spaeter alles wieder sauber und gewischt. Eine winzige Kleinigkeit, die ich aber schon ein paar Tage laenger vor mir her schiebe. Wer kennt das im großen? Alte Fotos, alte Dinge, unbeachtetes. Oder mal die Festplatte wieder aufreumen? Ich hasse es auch und doch merke, dass 10 Minuten ausmisten reichen, um ein Sauerkeitsgefuehl im Inneren zu bekommen. Jetzt waere ein guter Zeitpunkt, um zehn Minuten Deiner Zeit in emotionale Freiheit zu investieren.

5. Um ein Glas Wasser zu trinken.

Hand aufs Herz? Wer trinkt regelmaeßig? Ich selbst vergesse es am PC oder arbeiten zu oft und wenn das volle Glas nicht neben mir steht, dann merke ich es erst am Abend, wenn der Kopf brummt. Wasser, klares, frisches Wasser, das unser Koerper braucht, um zu funktionieren. Ja, klares Wasser – keine Zuckerploerre. Das Zeug, das nach nix schmeckt. Wie so oft im Leben tut uns das gut, was am unscheinbarsten ist.

Wir brauchen Wasser, weil Wasser ein Informationsspeicher ist. Unser Koerper arbeitet und scheidet Giftstoffe aus, jeden Tag, jede Sekunde und braucht Energie, um zu funktionieren. Versuch es mal und trinke jeden Tag zwei – drei Liter Wasser. Es ist wie ein eine Zellerneuerung. Aber der Grund, warum ihr Wasser trinken solltet ist noch ein anderer. Wasser speichert Energie und Wasser besitzt noch die reine unverfaelschte Energie der Natur, wohingegen alles verarbeitete Wasser im Grunde tote Schwingung besitzt. Wenn ich es auf der SpielWeltebene beschreiben wuerde, also der Lichtebene, dann strahlt klares Wasser hell und rein im weißen Licht und eine Cola … nun ja. Wer das Zeug noch weiter trinken will sollte den Satz ueberlesen –

spielweltv3-Ursidae-Gedankengreifer„… sieht aus, wie eine stinkende, graue und tote Bruehe, um die alle anderen Energien einen Bogen machen.“ Ihr kennt die schwarzen, knalligen Dinger, die ich  immer fuer das Dunkle Reich verwende? Die Greifer? Da schwimmen haufenweise in einem Cola herum, um Dich in das Dunkle Reich zu locken …

Ich hab Dich gewarnt – spaetestens JETZT waere ein guter Moment um Wasser zu trinken, denn das spuehlt die negativen Greifer aus Dir heraus.

6. Um Dir Wohl-fuehlen zu erlauben.

Wann warst Du das letzte Mal ok? Wann hast Du Dir das letzte Mal auf die Schulter geklopft und warst stolz auf Dich und das, was Du kannst und bist? Wann war der letzte Moment, wo Du einfach Du und genau jetzt richtig warst? Noch nie? Dann wird es Zeit Dich daran zu erinnern. Falls es schon laenger her ist, bist Du zumindest nur vom Weg abgekommen. Und wenn es erst vor ein paar Stunden war, gratuliere.:-)

Wir legen dazu, immer erst zu brauchen und zu muessen, bevor wir duerfen. Erst, wenn abgespült, die Kinder im Bett sind und alle zufrieden sind, dann goenne ich mir meine 5 Minuten – von denen ich 4,9 eh nicht mitbekomme, weil ich eingeschlafen bin. Es geht nicht darum, reis aus zu nehmen oder eine Weltreise zu plane. Es geht darum jetzt, im  Moment zusagen, ich bin ok. Ich schließ jetzt mal meine Augen und fuehle in mir, dass ich ok bin und es mir erlauben darf, mich gut zu fuehlen – auch wenn die Arbeit ruft, auch, wenn Kollegen verzweifeln, auch, wenn das Chaos herrscht. Jetzt, waere ein guter Moment um Dich selbst mal ganz doll lieb zu haben.

7. Um Dir zu verzeihen.

Bist Du mit Dir im reinen? Genießt Du Dein Leben und sagst, Du hast es Dir verdient? Du hast das Beste verdient? Oder zweifelst Du noch und fuehlst Dich schuldig, weil Du noch nicht da angekommen bist, wo Du sein solltest? Es gibt nichts schlimmeres, als sein Leben zu analysieren und zu glauben, dass da was schief laeuft. Du bist perfekt, genau jetzt und so, wie Du bist. Egal, welche Fehler Du gemacht hast, wo Du nicht gut warst, wo Du haettest besser sein muessen, es besser wissen muessen – scheiß drauf. Du hast nicht besser sein koennen und bist genau jetzt richtig, sonst warst Du nicht hier an diesem Punkt angekommen. Egal, wer Dich verletzt hat, oder wen Du verletzt hast, verzeih und lass los. Du kannst es nicht aendern, aber Du kannst dafuer sorgen, dass es Dich nicht beherrscht. Jetzt waere ein Guter Zeitpunkt, um zu verzeihen.

8. Um albern zu sein.

Wann warst Du das letzte mal richtig albern? Wann hast Du das letzte mal etwas vollkommen verruecktes getan? Wann bist Du zum letzten Mal auf der Couch herum gehuepft? Wann hast Du zuletzt einen wildfremden Menschen umarmt? Wann hast Du Dich ins Auto gesetzt und bist planlos einfach drauf los der Meute hinterher? Wann hast Du im Supermarkt wildfremde zum Lachen gebracht, weil Du herum geblödelt hast? Wann hast Du Dich mal an einen Brunnen gesetzt und Leute nass gespritzt? Ja, es ist peinlich – manchmal, aber es ist gut, mal wieder kindisch zu sein. Jetzt waere ein guter Zeitpunkt dazu.

9. Um dankbar zu sein.

Wenn Du den Raum betrachtest, in dem Du jetzt sitzt, was siehst Du? Fuelle oder Mangel? Siehst Du all die Dinge, die Dir fehlen und Du Dir nicht leiten kannst? Oder siehst Du all die Dinge, die Du bereits erschaffen hast und fuer die Du dankbar bist? Jedem einzelnen dieser Dinge, bist Du es wert, dass sie Teil Deines Lebens sind. Aber das sind doch nur Dinge! Nein, sind sie nicht. Im Grunde bist Du die Selbe Energieeinheit wie der Kugelschreiber auf Deinem Schreibtisch. – Ja, das ist ernst gemeint und wenn Du daran zweifelst, befasse Dich mal naeher mit der Quantenphysik. All diese Dinge, die Dich umgeben haben ein Energiefeld das schwingt und mit der Welt verbunden ist. Auch, wenn Du glaubst, das ist ein totes Ding. Und wenn Du diesem Toten Ding keine Wertschaetzung und Dankbarkeit entgegen bringst, dann weiß das das Universum ueber seine Schwingung und Du bekommst mehr, ueber das Du Dich aufregen kannst oder wirst es verlieren.

Du hast da quasi en Spion in in Deinen eigenen vier Waenden immer dabei. Achte die Dinge und Dich, Du hast sie erschaffen, sie sind ein Teil von Dir und ueber lange Wege zu Dir in Dein Leben gekommen, weil Du sie einst haben wolltest. Jetzt waere ein guter Zeitpunkt, um dich ihrer wieder zu erfreuen und dankbar zu sein.:-)

Spielweltv3-Sein-Post

Dieser Blog ist zusammen mit dem WebBook SpielWelt® ein neuartiges Konzept Dein Unterbewusstsein kennen zu lernen und Dein Leben zu bereichern. Mehr Informationen auf www.spielweltv3.com

Vielen Dank fuer Deine Wertschaetzung

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