Geschreddert im Auftrage des Innenministeriums

Zehn Tage nach dem Auffliegen der Thüringer Neonazi-Zelle NSU  hat das Innenministerum (BMI) das Schreddern der Akten ange­ord­net. So das Handelsblatt(1.) unter Berufung auf die mor­gige Ausgabe der Stuttgarter Nachrichten.

Das Ministerium bestä­tigte die­sen Vorgang am Mittwochabend und begrün­dete ihn mit einer „frist­ge­rech­ten Sammelanordnung für Löschungsfälle nach Ablauf der Speicherfrist“. Der Vorgang sei in der Sache gerecht­fer­tigt und die zeit­li­che Nähe zum Aufdecken der Neonazigruppe “Nationalsozialistischer Untergrund” um Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe ein Zufall.

Aber natür­lich. Das klingt ja so was von glaub­wür­dig.
Zufall war ein­zig, dass die Schredderaktion an die Öffent­lich­keit kam.

Nic

(1.) http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/nsu-ermittlungen-akten-auf-geheiss-des-innenministeriums-geloescht/6894934.html

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