E-Commerce: Wie Mobbing Unternehmensaktivitäten bremsen kann - ein Beispiel aus dem Bereich e-health

Vor nun schon über 15 Jahren als das Thema elektronische Gesundheitskarte in deutschen Landen in aller Munde war, trat ein Unternehmen dessen Name dem Autor leider altersbedingt entfiel an, das die gesamte e-health und damit natürlich zwangsläufig E-Commerce Deutschlands umzukrempeln. Heute spielt genau dieses Unternehmen im Bereich e-health wie auch E-Commerce eine kaum eine im Markt wahrnehmbare Rolle.
Damals um das Jahr 2005 herum trat ein Manager besagten Unternehmens im Rahmen eines Workshop in der altehrwürdigen Hansestadt HAMBURG an und verkündete im Brustton tiefster Überzeugung, dass er allein im Bereich e-health im Jahre 2010 in Deutschland einen Umsatz von einer Milliarde Euro erwirtschaften würde.
Dass das mal schnell eben wie weiland zu DDR Zeiten eine Planerfüllung von über 100% war, fiel ihm dabei nicht auf. Wie auch? Wer zu DDR Zeiten nur die SED Hochschule besuchte und nie was dazu lernte, dem konnte so was schon mal passieren. Denn der deutsche e-health Markt hatte weder 2005 noch 2010 ein Umsatzpotential von einer Milliarde Euro. Es sein denn man zählte jeden Elektriker eines Krankenhauses zu e-health weil der halt auch ab und an mal einen Schalter reparieren muss, der vielleicht dazu da ist, einen Server einzuschalten.
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Neben dieser fatalen Fehleinschätzung des deutschen e-health Marktes lies besagte Führungskraft zu, dass sich Mobbing in dem ihm unterstehenden Bereich mehr und mehr breit machen konnte. Mobbing zu dessen Ursachen man auf Youtube einen sehr interessanten Beitrag findet. Denn in besagtem Unternehmen geschah genau das, was Herr Dr. Derbolowsky vom Tropho Training Institut aus Germering bei MÜNCHEN so treffend beschreibt.
Mehr und mehr bekamen die Mobber in besagtem Bereich e-health die Überhand und drängten die echten Leistungsträger und Könner ihres Faches so an den Rand, dass es gar zu Todesfällen kam. Ein sehr engangierter Mitarbeiter kam aus seinem Urlaub nicht mehr zurück und niemand konnte oder wollte so richtig sagen, was genau die Todesursache war. Ein anderer starb noch weit vor erreichen des 50.Lebensjahres an einer schweren Krankheit, die so plötzlich ausbrach, dass es gut möglich ist, dass es eine Beziehung zu Mobbing gegeben haben könnte. Beider sei an dieser Stelle gedacht!
Andere wiederum trugen "nur" bleibende körperliche Beeinträchtigungen in Form eines Tinnitus oder Schlaganfall bedingter Lähmung davon. Dies führte natürlich dazu, dass die Leistungsträger bei der erst besten sich bietenden Möglichkeit besagtes Unternehmen verließen. Sie führen heute ein vollkommen glückliches und vor allem ruhiges wie mobbingfreies Leben.
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Neben diesen die gemobbten Personen tragischerweise betreffenden Folgen zeigte sich natürlich heute auch, dass besagtes Unternehmen nie und nimmer in der Lage war und es auch in Zukunft nicht sein wird, im Bereich e-health wie auch E-Commerce eine nennenswerte Rolle zu spielen. Vor Selbstbewusstsein nur so strotzende Mobbing zulassende Manager können nie und nimmer langfristig in einem Unternehmen etwas bewegen. Wer nämlich immer nur will und wirklich nie so recht kann, aber so agiert wie beschrieben, der erreicht immer nur, dass die Leistungsträger von Bord gehen.
Beispielhaft sei der Fall einer jungen gern mobbenden Dame genannt, deren einzige Ausbildung darin bestand im Fachgebiet des Archivwesens und der Dokumentation eine Dissertation geschrieben zu haben.  Dies mag sehr wohl eine gute Referenz für eine Tätigkeit im Bundesarchiv oder einem Landesarchiv bzw. ähnlich gearteter Einrichtung sein. Aber dieses Wissen und die daraus resultierende Kompetenz war eben weiß Gott nicht ausreichend, flächendeckende e-health Projekte zu realiseren, weil eben e-health im Kern nun einmal etwas mit Informationstechnologie und eben nicht Archivwesen zu tun hat. Vermutlich hätte besagte Dame auch dumm aus ihrer Wäsche geschaut, wenn sie ihr Hausarzt bei Zahnschmerzen zum Ohrenarzt überwiesen hätte und dies dann damit begründet hätte, dass ja schließlich die Ohren wie die Zähne auch am Kopf dran bzw. drin sind.

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