Die FDP als neues Regierungsmitglied, eine grauenhafte Vorstellung

Die FDP als neues Regierungsmitglied, eine grauenhafte Vorstellung
Die Klientel-Partei FDP möchte nicht nur wieder in den Bundestag, sondern möchte wieder sofort mit regieren, also an die Fleischtöpfe. Trotz der großen Worte möchte sich ihr Parteichef Christian Lindener gerne an den Schultern von Angela Merkel anlehnen und selbst einen begehrten hochdotierten Ministerposten bekommen. Auf einem kleinen außerordentlichen Parteitag, eine Woche vor der Bundestagswahl, führen sie ihre Wünsche in einer gewünschten Koalition mit CDU/CSU auf.

So möchte die FDP
– die „weltbeste Bildung“ einführen (nur wie, bei 80 Prozent Migranten Kinder in den Ballungsgebieten),
– einen flächendeckenden Ausbau von schnellem Internet,
– eine „spürbare Entlastung“ der Bürger bei der Steuer (was die FDP immer fordert, jedoch nur ihre kleine elitäre Klientel meint),
– bei der inneren Sicherheit begnügt sich die FDP mit Floskeln, wie z. B. die Zusammenlegung von Behörden und eine bessere Durchsetzung bestehender Gesetze,
– den „weiteren Ausbau erneuerbarer Energien“ (damit die Option CDU/CSU, FDP, GRÜNE offengehalten bleibt)
– einen „flexiblen Bürgerstaat“, keine starren Altersgrenzen bei der Rente (arbeiten bis zum umfallen, weil gleichzeitig ein niedriges Rentenniveau erwünscht ist), ein „modernes Familienrecht“, das auch die Bedürfnisse von „Patchwork- und Regenbogenfamilien“ berücksichtigt (liegt ebenfalls im vollem Interesse der GRÜNEN und Merkel segnet es gerne ab),
– ein Ende der Niedrigzinspolitik in der Eurozone und solide Finanzen in den Mitgliedstaaten, kein gemeinsames Eurozonen-Budget, Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei (die Vorschläge zur Europa Politik sind die einzig erkennbaren „Guten“ unter den aufgelisteten FDP Wünschen).
– „aktive Afrikapolitik“ (was auch immer damit gemeint ist),
– „Einwanderungsgesetz“ (was aber nicht klärt wie die Einwanderung in die Sozialsysteme gestoppt wird, denn Asyl bekommt weiter jeder und abgelehnte Asylbewerber ein dauerhaftes Bleiberecht)

Mit diesen Forderungs- oder Wunschkatalog ist die FDP eindeutig keine Alternative zur AfD, sondern lediglich pure Anbiederung an CDU/CSU und den GRÜNEN. Es sind weder Positionen zu einer sozialen Politik für „die Menschen die schon länger hier leben“, noch Vorschläge zur Begrenzung der Masseneinwanderung findbar. Auch bei der FDP bleiben die Grenzen offen wie ein Scheunentor und jeder kann unkontrolliert Deutschland erreichen, bekommt alle Sozialleistungen, Krankenversorgung, Familiennachzug und Geld geschenkt. Die FDP ist und war schon immer dafür bekannt den Sozialstaat abzuschaffen und in Verbindung mit der Massenmigration gelingt ihr das vorzüglich am schnellsten. Die FDP will lediglich mit Einwanderung ihre Klientel bedienen, sie will ihrer elitären Klientel billige Arbeitskräfte zuschanzen und als Konkurrenz zu den „Menschen die schon länger hier leben“ stellen. Die FDP ist äußerst gefährlich, Massenmigration zum Vorteil einiger der FDP nahstehenden Unternehmen und zu Lasten für den Rest der Bevölkerung. Wer FDP wählt, wählt den schnellen Tod des Sozialstaates Deutschland. Eine CDU/CSU, FDP oder CDU/CSU, FDP, GRÜNE Koalition bedeutet die Steigerung der Schandtaten einer CDU/CSU, SPD Koalition. Das bedeutet, es wird nicht besser für den restdeutschen Bürger, sondern verschlimmert sich insbesondere für deutsche Hartz-4 Empfänger und Rentner. Sozialabbau erfolgt nur bei Deutsche, weil die Einwanderung als „Willkommenspolitik“ unverändert bestehen bleibt.

Wer Veränderungen in Deutschland möchte, kann nur die AfD als einzige echte Alternative zu der etablierten Politik wählen und muss vor allem von der „Bauernfängerpartei FDP“ die Finger lassen. Der normale Durchschnittsbürger kann mit der Wahl einer FDP nur persönliche Verschlechterungen für sich selbst erwählen, denn dazu hat die FDP in der Vergangenheit stets selbst die Beweise geliefert. Eine neue Chance für Deutschland kann nur eine Partei ohne Altlasten leisten und das ist nun mal die AfD. Allerdings muss die AfD in der nächsten Legislaturperiode liefern, damit nicht die gleichen Enttäuschungen entstehen, die eine FDP schon reichlich geliefert hat.

Was für eine Person der FDP-Chef Lindner darstellt, hatte er bereits in einem alten Video aus 1997 gezeigt, als jugendlicher PR-Schwätzer der Schule für nicht so wichtig hält und mit „Quatschen“ älteren Menschen den Weg zeigt wo es lang geht…(Das einzig wichtige ist eine große Klappe, dann kommt das Geld schon ganz alleine)
Will so etwas wirklich jemand wählen?


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