Die besten Fitness Apps für Android

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Wer gesund und fit durchs Leben gehen will, sollte nicht nur auf eine gute und ausgewogenen Ernährung achten, sondern vor allem Sport treiben. Während vor einigen Jahren für die meisten noch ein MP3-Player der treueste Begleiter bei sportlichen Aktivitäten war, ist es mittlerweile das Smartphone bzw. sogar eine Smartwatch, die uns bei Workouts unterstützen.

Inhaltsverzeichnis: Besten Fitness Apps

  • Fitnesstracker Smartphone
  • Apps soweit das Auge reicht
  • Kostenpflichtige Apps bieten mehr
  • Tipp zum Schluss

Fitnesstracker Smartphone

Nahezu jedes Smartphone ist mittlerweile mit Sensoren ausgestattet. Dank GPS kennt es unsere Position sowie unsere Geschwindigkeit, es erkennt unsere Schritte und mittels Bluetooth lassen sich zusätzlich Fitness Tracker oder Pulsgurte verbinden. Die Zeiten in denen man das Handy nur für Telefonate, Nachrichten, Casino Spiele und weiteres Entertainment nutzte, sind vorbei. Jetzt werden Routen geplant und Trainings gespeichert sowie ausgewertet. Welche Apps dabei helfen können, zeigt euch diese Übersicht.

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Apps soweit das Auge reicht

Pedometer-AppDer Marktführer bei Smartphones mit dem Betriebssystem Android ist seit Jahren Samsung. Und natürlich haben die Koreaner bei ihren Geräten mit Samsung Health auch eine App am Start, die bei hauseigenen Handys in der Regel vorinstalliert ist, ansonsten aber auch für Geräte anderer Hersteller aus dem Google Playstore kostenlos heruntergeladen werden kann. Hinzu kommt, dass selbst für die Puls-Messung kein Wearable von Samsung notwendig ist. Selbst mit einem Pulsgurt von Polar kommt Samsung Health gut zurecht. Ferner bietet die App gerade für Einsteiger gute Trainingsprogramme, deren Schwerpunkte man selber wählen kann. Selbst Bodyweight-Übungen für den Muskelaufbau und Fettabbau sind vorhanden.

Nach dem Motto „Besser gut kopiert als schlecht selbst gemacht“ bietet Huawei seine ebenfalls kostenlose Health App, die dem Samsung Pendant nicht nur im Namen ähnelt. Da der Schwerpunkt hier aber vor allem das Lauftraining ist, richtet sich die Anwendung vorrangig an alle, die ein entsprechendes Interesse haben.

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Kostenpflichtige Apps bieten mehr

Der Marktführer in Sachen Fitness Apps ist Runtastic, die bereits seit 2009 auf dem Markt ist. Sie hat sich in dieser Zeit einen guten Namen gemacht und bietet bereits in der kostenlosen Variante simples Coaching und ein Aufzeichnen von Läufen. Wer im Vierteljahr 19,90 Euro oder im Jahr 49,90 Euro für ein Abo investiert, wird im Training an immer längere Strecken herangeführt. Da die App auf Karten von OpenStreetMap setzt, sind vor allem Parks detaillierter dargestellt als bei Google Maps.

Der wohl größte Konkurrent bei den kommerziellen Apps ist Endomondo, die mittlerweile zum Sportwäschehersteller Under Armor gehört. Der Schwerpunkt liegt hier wie bei Runtastic ebenfalls beim Laufsport, wobei Premium-Kunden, die jährlich knapp 30 Euro investieren, eigene Pläne für ihre Anforderungen erstellen können. Trainingsrouten können selbst angelegt werden und für andere Endomondo Nutzer freigegeben werden, wodurch man gerade in fremden Gegenden schnell gute Laufrouten vorgeschlagen bekommt. Pluspunkt: Samsung Health kann die Daten von Endomondo auswerten und ins eigene Dashboard integrieren.

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Tipp zum Schluss

Wer größeren Wert auf Bodyweight legt, sollte zudem noch einen Blick auf Freeletics werfen. Die Übungen sind fordernd und sorgen für ordentlich viel Schweiß, wobei die Intervalltrainings den Ruf haben, dass sich Einsteiger gerne mal übernehmen. Ein Teil der Funktionen ist kostenlos nutzbar, das volle Programm kostet 12,99 Euro im Monat bzw. etwa 93 Euro im Jahr.


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